[Review] G.Skill PI Series DDR3-2300 CL8 4GiB-Kit im PCGHX-Check

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Danksagung
Einleitung
Verpackung & Lieferumfang
Impressionen
Spezifikationen
Overclocking
........Einleitung
........Testsystem
........Maximale Taktraten (Intel)
........Maximale Taktraten (AMD)
........Latenztuning
Benchmarks
........Einleitung
........7-Zip
........MaxxMem
........Anno 1404
........SuperPI
Leistungsaufnahme
Fazit
Links
Danksagung



Ein großes Dankeschön geht an G.Skill für die Bereitstellung des Speicherkits und Zusammenarbeit bei diesem Test.​


Höher – weiter - schneller. Dieses Motto hat in der Vergangenheit gut zu den Bereichen „Grafikkarten“ und „Prozessoren“ gepasst. Mittlerweile findet es aber auch im Bereich „Arbeitsspeicher“ immer größerer Beliebtheit. Dank Intels aktueller 1156-Plattform hat sich ein Trend zu hochfrequentem Speicher entwickelt. So lag die magische Grenze vor gut einem Jahr noch bei DDR3-2000, bietet der Markt mittlerweile Speicherkits von DDR3-2300 und mehr. Jeder Hersteller buhlt um die Gunst der Kunden und versucht ein möglichst attraktives Speicherkit auf den Markt zu werfen. G.Skill bietet das 4GiB DDR3-2300 Kit der „PI Series“ mit den gestrafften Latenzzeiten von CL8-11-8-28 an. Was das Kit leistet und wie viel Potenzial noch in ihm steckt, soll der folgende Test zeigen.​

G.Skill liefert das Speicherkit der „PI Series“ in einer einfachen Pappverpackung aus. Ein Sticker auf der Oberseite weist darauf hin, dass das Kit speziell für Systeme mit Intel Core i7-8x0 Prozessoren entwickelt wurde. Dies liegt daran, dass man mit den meisten Core i5 Prozessoren den Speicher nicht voll ausfahren kann, weil ein Speicherteiler fehlt (max. DDR3-1333). Bei Core i5 Prozessoren wäre für den DDR3-2300-Modus ein BLCK von 230MHz – dies schaffen die wenigsten Prozessoren in einem 24/7 System. Auf der Rückseite druckt G.Skill weitere kleine Aufkleber ab, die Spezifikationen zum Speicherkit enthalten. Der große Sticker steht für das Speicherkit und enthält Angaben zur Spannung und den Latenzzeiten. Die beiden kleinen Sticker stehen für die Anzahl der Module, die sich in der Verpackung befinden. Da es sich hierbei um ein Dual-Channel-Kit handelt, sind zwei Sticker aufgeklebt. Bei einem Tripple-Channel-Kit wären dann, logischerweise, 3 Sticker angebracht. Die Sticker für die Module enthalten neben Angaben zur Spannung und den Latenzzeiten auch die Seriennummer.
Die Speichermodule werden im Inneren der Verpackung durch ein Pappkonstrukt fixiert, so dass sie beim Versand nicht verrutschen und beschädigt werden. Weiterhin sind die einzelnen Module in einer Anti-Statik-Tüte verpackt.
Der Lieferumfang enthält neben den beiden Speichermodulen noch einen passenden Arbeitsspeicher-Kühler (der sog. „Turbulence Fan“), der sich im verbauten Zustand über die Module klemmen lässt. Weiterhin ist eine Bedienungsanleitung enthalten, die anhand einiger Bilder erklärt, wie man den „Turbulence Fan“ installiert.​



Optisch fallen die Speicherriegel der „PI Series“ sofort auf, was nicht zuletzt am großen Heatspreader liegt. Mit einer Höhe von 5,3cm sind die Riegel der „PI Series“ deutlich höher als andere Speicherriegel und übertreffen sogar noch die „Dominator“ von Corsair. Sinn und Zweck der großen Speicherkühler ist die Kühlung der einzelnen Speicherchips. In der Praxis erwärmte sich der Heatspreader aber kaum, so dass es hier auch eine kleine Ausführung des Kühlers getan hätte. Wie üblich bei G.Skill, verfügen die Speicherriegel der „PI Series“ über ein grünes PCB. Im verbauten Zustand sieht man aufgrund des großen Kühlers aber nicht mehr viel davon.

Auf einer der beiden Seiten verfügen beide Module über einen Sticker, auf dem die Spezifikationen abgedruckt sind. Neben der Taktrate findet der Käufer doch noch Angaben zu den Latenzzeiten und der benötigten Spannung. Im Falle dieses Musters läuft das Kit im DDR3-2300-Modus (1.150MHz) mit Latenzzeiten von CL8-11-8-28.
Damit die Speicherriegel bei extremen Übertaktungsversuchen ordentlich gekühlt werden, legt G.Skill einen entsprechenden Speicherkühler bei. Der „Turbulence Fan“ lässt sich, nachdem die Speichermodule verbaut wurden, einfach über die Speicherbänke befestigen. G.Skill gibt für den „Turbulence Fan“ bei einer Drehzahl von 3.200rpm eine Lautstärke von 21,2dB(A) an. In der Praxis ist der Lüfter allerdings mit 38,8dB(A) etwas lauter . Eine Lüftersteuerung hilft hier in Sachen Lautstärke für Abhilfe. Drei blaue SMDs beleuchten den Lüfter uns sorgen im dunklen für einen netten Effekt.​



Damit weitere Bilder des Speicherkits angezeigt werden, bitte auf Klick "Show" klicken. Um das gewünschte Bild zu vergrößern, reicht es aus, dieses einfach anzuklicken.​


Die Spezifikationen im Überblick: Das Speicherkit besteht aus zwei Riegeln mit je 2.048MB. Das Kit ist für den „DDR3-2300“-Modus mit Latenzzeiten von CL8-11-8-28 zertifiziert und benötigt dafür eine Spannung von 1,65V. Allerdings garantiert G.Skill die hohe Taktfrequenz nur auf Intel-Systemen. Der Speicher läuft zwar auch auf AMD-Systemen, allerdings kann es passieren, dass der Speicher nicht voll ausgefahren werden kann.​

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Weiterhin verfügt das Speicherkit über ein XMP-Profil. Dieses ist allerdings etwas fehlerhaft und wird falsch ausgelesen. Nach Rücksprache mit G.Skill scheint es hier wohl ein Kompatibilitätsproblem mit dem P55A-UD7 von Gigabyte zu geben.​



In Sachen Speicher-Overclocking ist Intels Sockel 1156 Plattform wesentlich attraktiver als die 1366er Plattform. Dennoch müssen, einige Punkte beachtet werden. Durch die neue Architektur der Prozessoren ergeben sich für das Speicher-Overclocking völlig neue Aspekte. Da der Speichercontroller vom Mainboard in die CPU gewandert ist, braucht man nun anstatt eines guten Mainboards eine gute CPU. Die Schuld für einen geringen Speichertakt ist nun somit nicht mehr beim Mainboard, sondern bei der CPU zu suchen. Auch hat sich beim Thema „Spannungen“ einiges geändert. Zum Start des Core i7 verbreitete sich das Gerücht, die CPU darf maximal nur 1,65V als Speicherspannung nutzen. Mittlerweile hat sich aber gezeigt, dass eine höhere Spannung durchaus möglich ist. Wie sich eine höhere Spannung auf Dauer auswirkt ist nicht genau bekannt. Dennoch, eine solche Warnung gibt es nicht ohne Grund. Selbstverständlich ist es jedem selbst überlassen, wie viel Spannung er dem Speichercontroller zumutet. Weiterhin sollte man sich über den Verlust der Garantie bewusst sein.
Allerdings gibt es einen entscheidenden Punkt zum Thema „Speicher-Overclocking“ bei Sockel 1156-Systemen: der Uncore-Takt. Dieser läuft immer min. 1,5x so schnell wie der Speicher, abhängig vom größten Speicherteiler, der der CPU zur Verfügung steht. In der Praxis ergibt sich folgende Rechnung:​

Core i7-8x0 (max. DDR3-1600 Teiler):
BLCK * Uncore-Multi 18x = Uncore-Takt
133 * 18 = 2.400MHz Uncore-Takt
200 * 18 = 3.600MHz Uncore-Takt
BLCK 200 x Speicherteiler (6x/8x/10x/12x) = max. DDR3-2400 bei Uncore 3.600MHZ

Da den „kleineren“ i5-Prozessoren ein Speicherteiler (max. DDR3-1333) fehlt, beträgt der Uncore-Multi nur 16x.
BLCK * Uncore-Multi 16x = Uncore-Takt
133 * 16 = 2.133MHz Uncore-Takt
200 * 16 = 3.200MHz Uncore-Takt
BLCK 200 x Speicherteiler (6x/8x/10x) = max. DDR3-2000 bei Uncore 3.200MHZ
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Da Sockel 1156-Systeme maximal nur über einen Speicherteiler für DDR3-1600 verfügen, können höhere Speicherfrequenzen nur über die Anhebung des BLCK erreicht werden. Der Uncore-Takt ist dabei unabhängig vom eigentlichen CPU-Takt und kann nur durch den BCLK erhöht Weiterhin ist der Uncore-Takt noch für weitere Bestandteile im Uncore-Bereich wie z.B. des DMI-Controller, IMC (Integrated Memory Controller und L3-Cache zuständig. Mit einem BLCK von 200MHz lässt sich auch ein Speichertakt von 1.200MHz (DDR3-2400) realisieren. Allerdings werden für hohe Taktraten entsprechend hohe IMC-Spannung benötigt. Auch hier setzt Intel eine Grenze. Im Idealfall betreibt man das System mit einer IMC-Spannung von 1,15V (Standard), Intel gibt aber maximal 1,35V frei.​

Um den Speicher an sein Maximum zu treiben kommt als Mainboard ein Gigabyte P55A-UD7 zum Einsatz. Als CPU wird ein Intel Xeon UP X3460 verwendet. Dieser ist identisch zum "Desktop-Pendant" Intel Core i7-860. Die weiteren Komponenten des Testsystems können der Tabelle entnommen werden.​

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Neben den maximalen Taktraten werden auch die niedrigsten Latenzzeiten ausgetestet. So besteht auch ohne Overclocking die Möglichkeit, die Leistung des Arbeitsspeichers zu steigern. Die maximalen Taktraten werden bei drei unterschiedlichen Spannungen ermittelt: 1,50V (Jedec-Standard), 1,65V und (Standard-Spannung) und 1,75V. Das Testsystem ist im Übrigen mit einem anderen Speicherkit gegengetestet und läuft mit einem Speichertakt jenseits von DDR3-2500 (2.250MHz).​

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Schon mit den werksseitig vorgegebenen Latenzzeiten von CL8-11-8-28 durchbricht das Kit die DDR3-2400-Grenze und unterstreicht seine erstklassigen Overclocking-Ambitionen. Aber auch bei schärferen Latenzzeiten liefert das Kit wirklich gute Ergebnisse ab. Mit CL6-8-6-24 scheitert es nur ganz knapp am DDR3-1866-Modus (933MHz). Der DDR3-2000-Modus (1.000MHz) war mit Latenzzeiten von CL6-9-6-24 möglich. Den Maximalwert von DDR3-2484 (1.242MHz) erreichte das Kit mit Latenzzeiten von CL9-12-9-30. Eine höhere Taktfrequenz war nicht möglich, da das Speicherkit limitierte. Mit einem anderen Kit waren noch höhere Taktraten möglich.​

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Auch auf dem AMD-Setup erreichte das „PI Series“-Kit gute Ergebnisse. Der DDR3-1600-Modus (800MHz) war bereits mit Latenzzeiten von CL6-7-6-18 möglich. DDR3-1800-Modus (900MHz) lief, wie auch beim Intel-Testsystem, problemlos mit CL6-8-6-24. Für eine Taktfrequenz jenseits der 920MHz war es nötig, den CAS#- und RAS#-Wert anzuheben. Die magische Grenze von 1.000MHz (DDR3-2000-Modus) durchbricht das Speicherkit mit Latenzzeiten von CL7-9-7-24. Allerdings ist es nicht möglich, das Kit auf dem AMD-System vollständig auszufahren. Dennoch, obwohl G.Skill den Speicher gar nicht für AMD-Systeme spezifiziert, erreicht das Speicherkit wirklich gute Overclocking-Ergebnisse.​

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Neben der Taktrate lassen sich auch die Latenzzeiten anpassen. Und auch hier kann das Kit von G.Skill richtig punkten. Der DDR3-1600-Modus (800MHz) ist bei 1,65V mit Latenzzeiten von CL6-7-6-18 1T möglich. Der DDR3-1333-Modus (667MHz) sogar mit CL5-6-5-18 1T.
Aber auch bei höheren Latenzzeiten erreicht der Speicher gute Ergebnisse. Der DDR3-1866-Modus (933MHz) ist mit CL7-8-7-24 1T möglich. Der DDR3-2133-Modus (1.066MHz) läuft mit CL6-9-7-26 1T stabil. Auch im DDR3-2300-Modus (1.150MHz) bietet das Kit noch ordentlich Luft. So läuft dieser problemlos mit Latenzzeiten von 7-10-8-28 1T.
Anmerkung: Die hier erreichten Ergebnisse beziehen sich allerdings nur auf die Intel-Plattform.​

Um die Leistungssteigerung festzustellen, werden zwei praxisrelevante Anwendungen sowie ein Spiel als Benchmark genutzt. MaxxMem stellt die theoretische Speicherbandbreite (sowohl „lesen“ als auch „schreiben“) in der Praxis da. Ob Programme oder Spiele davon profitieren, veranschaulichen Anno 1404 und 7-Zip.​

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G.Skills Speicherkit kann mit einem immensen Tuning-Potenzial aufwarten. Egal ob man nun die Taktfrequenz weiter steigern oder die Latenzzeiten verschärfen möchte, das „PI Series“-Kit liefert eine wirklich beeindruckende Performance ab.
Das Kit wird aber Werk mit einer Taktfrequenz von 1.150MHz (DDR3-2300) ausgeliefert und erreicht in den Overclocking-Tests maximal 1.242MHz (DDR3-2484). Viel beeindruckender ist allerdings das Tuning-Potenzial in Sachen Latenzzeiten. Der DDR3-2300-Modus ist schon mit CL7-10-8-28 möglich. Mit den werksseitigen Latenzzeiten CL8-11-8-28 läuft das Kit sogar im DDR3-2400-Modus stabil. Der DDR3-1600-Modus ist mit beeindruckenden Werten von CL6-7-6-18 möglich.
Dank dieser wirklich erstklassigen Ergebnisse richtet sich das Kit nicht nur an Overclocker sondern auch an performancebewusste Gamer und Enthusiasten. Das Kit eignet sich hervorragend, auch mit schärferen Latenzzeiten hohe Taktraten zu fahren – ideal für diejenigen, die ihre Spielekiste etwas optimieren möchten.
Einzig die Höhe der Heatspreader und die Lautstärke des „Turbulence Fan“ lassen sich als Kritikpunkte anmerken. Mit einer maximalen Lautstärke von 38,8dB(A) ist der „Turbulence Fan“ ein wirklicher Quälgeist. Eine Lüftersteuerung schafft hier aber Abhilfe.
Bleibt zum Schluss die Frage nach dem „Was kostet den so ein High-End-Speicherkit? zu klären. Das DDR3-2300-Speicherkit der „PI Series“ ist im Preisvergleich für ca. 155,00 Euro gelistet. Zwar gibt es auch günstigere Speicherkits, aber das G.Skill-Kit ist seinen Preis aufgrund des überzeugenden Potenzials wirklich Wert. Zum Vergleich: Corsair verlangt für EIN ähnliches Speichermodul mit 2Gib (DDR3-2400 CL9-11-9-27) 190,00 Dollar. Für den Preis bekommt man bei G.Skill schon ein Kit bestehend aus zwei Modulen. Das DDR3-2300-Kit der „PI Series“ verdient sich daher den „Gold Award“.​

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G.Skill PI Series DDR3-2300 im PCGH-Preisvergleich

G.Skill PI Series DDR3-2300 Produktseite

G.Skill Support-Forum
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: [Review] G.Skill PI Series DDR3-2300 CL8 im PCGHX-Check

Schön, dass du auch auf auf deinem AMD System getestet hast. Die Ergebnisse liegen fast gleich mit den Flares auf.

:daumen:
 
AW: [Review] G.Skill PI Series DDR3-2300 CL8 im PCGHX-Check

Sehr gute Arbeit :daumen:

Ist man von dir ja auchnet anders gewöhnt.
Für einen Preis von knapp über 150€ haben die echt Potential.

MFG
 
AW: [Review] G.Skill PI Series DDR3-2300 CL8 im PCGHX-Check

Schön, dass du auch auf auf deinem AMD System getestet hast. Die Ergebnisse liegen fast gleich mit den Flares auf.

:daumen:

Die AMD-Werte sind echt nett. Liegt aber daran, das unter beiden Kits die gleichen Chips verbaut sind. ;)

Auf einem Intel-System sollten die Flares auch so gut abgehen. :D
 
sehr schön gemacht, wie sieht es eigentlich aus mit den Temps.? sind die im grünen Bereich oder würdest du sagen lieber nicht 4x4 GB einbauen?
 
Die Riegel werden kaum warm. Die Abwärme ist also zu vernachlässigen? Lieder 4x 4GiB einbauen? Naja, das Kit gibt es nur mit 2GiB-Riegeln, du kommst so maximal nur auf 8GiB Speicher.


MFG
 
Ich habe 4x 2GiB G.Skill PS Series verbaut und die Temperatur ist kein Problem. Die Sticks werden kaum warm. ;)


MFG
 
Hi würdest du das Kit auch AMD-Usern empfehlen . Lohnt es sich dann überhaupt ??? Wenn ich mir die Werte angucke ist sind das für AMD sehr sehr gute Werte oder ???
 
Jein, ich würde dir dazu raten, lieber ein Flare-Kit zu kaufen. ;)
Da kannst du sicher sein, das die auf dem System auch laufen. Die Werte sind zwar sehr gut, allerdings muss das nicht bei jedem System so gut laufen wie bei mir.


MFG
 
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