[Review] Corsair Dominator GT DDR3-1866 CL9 4GiB-Kit im PCGHX-Check - Die preisgünstigen Dominator GT's

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[Review] Corsair Dominator GT DDR3-1866 CL9 4GiB-Kit im PCGHX-Check - Die preisgünstigen Dominator GT's



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Inhalt

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Einleitung
Verpackung & Lieferumfang
Impressionen
Spezifikationen
Overclocking
........Einleitung
........Testsystem
........Maximale Taktraten (Intel)
........Maximale Taktraten (AMD)
........Latenztuning
Benchmarks
........Einleitung
........7-Zip
........MaxxMem
........Anno 1404
........SuperPI
Fazit
Links
Einleitung

Mit den Speicherkits der „Dominator GT“-Serie bietet Corsair speziell auf Wünsche von Enthusiasten zugeschnitten Speicher an. Gegenüber gewöhnlichem Speicher, sind die Module der „Dominator GT“-Serie von Haus aus höher getaktet und verfügen über entsprechende Overclocking-Reserven. Mit dem „Dominator GT DDR3-1866 CL9 4GiB-Kit“ bietet Corsair nun auch ein etwas preisgünstigeres „Dominator GT“-Speicherkit an, welches für knapp 100,00 Euro zu haben ist. Der folgende Test soll zeigen, ob das verhältnismäßig günstige „Dominator GT“-Kit soll zeigen, ob das Kit an die Erfolge der höherpreisigen Modelle wie z.B. die legendären 2000er CL7-8-7 anknüpfen kann.​

Der Lieferumfang besteht eigentlich aus zwei einzelnen Verpackungen, die nur durch eine Plastikverpackung zusammengehalten werden. Der untere Teil der Verpackung enthält den Karton mit dem „Airflow“-Lüfter, in der oberen Pappverpackung sind die eigentlichen Speichermodule enthalten. Der Verpackung kann entnommen werden, dass das Speicherkit für Intel Core i5 und Core i7 Systeme verwendet werden kann. Weiterhin kann der Vorderseite der Verpackung die Kapazität des Speicherkits entnommen werden. Auf der Rückseite der Speicherverpackung findet der Käufer eine kleine Produktbeschreibung vor, die die Vorteile der „Corsair Dominator“ Speicherriegel erläutert. Eine weitere Abbildung erklärt die Funktion des speziellen DHX-Kühlkörpers der Speicherriegel. Zwei Aussparungen in der Rückseite der Verpackung ermöglichen den Blick auf die Teilenummer des Speichers. So kann der Käufer vor dem Auspacken prüfen, ob auch wirklich der richtige Speicher enthalten ist. Alternativ kann so auch die Revision des Speichers im Vorfeld geprüft werden. Die Verpackung des „Airflow“-Lüfters verbirgt sich in der Plastikverpackung hinter einem Deckblatt für „Dominator GT“-Speichermodule. Hält man die Verpackung des Lüfters ohne das Deckblatt in den Händen, könnte man glatt denken es sei nur der normale „Airflow“-Kühler enthalten. Ein Blick in die Verpackung verrät allerdings, dass der Kühler mit den entsprechenden Aufklebern für „Dominator GT“-Speichermodule versehen ist. Die Verpackung ist hier etwas irreführend und wurde rundherum mit einer Montageanleitung für den Lüfter bedruckt.
Der Lieferumfang des Speicherkits enthält lediglich die zwei Speichermodule sowie die Teile für den „Airflow“-Lüfter (hier schon zusammengebaut).​



Optisch sind die „Dominator GT“-Module besonders für Besitzer schwarzer und/oder roter Mainboards wie z.B. dem EVGA P55 Classified oder dem Asus Crosshair IV Formula interessant. Besonders die roten Finnen sowie der rote Aufkleber auf dem Heatspreader setzten einen optisch schicken Akzent und heben die Speicherriegel gekonnt hervor. Wie bei den „Dominator“-Modulen üblich setzt Corsair auch bei den „Dominator GT“-Kits auf ein schwarzes PCB, was besonders für Casemodder interessant sein sollte. Im Vergleich zu anderen Speicherriegeln von Exceleram oder auch G.Skill sind die „Dominator GT“-Speichermodule mit einer Höhe von 5,3cm verhältnismäßig groß. Je nachdem welcher Luftkühler zum Einsatz kommt, können Kompatibilitätsprobleme entstehen. Der übergroße Heatspreader würde bei diesem Kit wohl nur der Optik halber verbaut. Auch im Dauerbetrieb mit 1,65V wurde die Heatspreader nur minimal warm. Die neueren Module der Dominator Serien verfügen über einen Anschluss an jedem Modulende. Über diesen Anschluss lassen sich die Module mit dem optional erhältlichen „AirFlow Pro“ verbinden. Der „AirFlow Pro“ ermöglicht es, neben der Temperatur auch noch die Auslastung des Speichers über eine LED-Leiste anzuzeigen.
Auf einer der beiden Seiten verfügen beide Module über einen Sticker, auf dem die Spezifikationen abgedruckt sind. Neben der Taktrate findet der Käufer doch noch Angaben zu den Latenzzeiten und der benötigten Spannung. Im Falle dieses Musters läuft das Kit im DDR3-1866-Modus (933MHz) mit Latenzzeiten von CL9-9-9-24 bei 1,65V. Da Corsair bei jedem Modul auch immer die Revision mit angibt, kann man sehr einfach herausfinden, welche Chips auf den Riegeln verbaut wurden. In diesem Fall sind wie zu erwarten Powerchips (Revision 7.x) verbaut.
Der optimale „Airflow“-Lüfter kann bei Bedarf über die Speicherbänke geklemmt werden und versorgt die darunterliegenden Speichermodule mit Frischluft. Die Lüfter werden mittels eines 3-Pin-Anschlusskabels angeschlossen und können so z.B. über die Lüftersteuerung des Mainboards gesteuert werden. Der Lüfter wird aber nur benötigt, wenn die Riegel stark übertaktet und die Spannung arg angehoben wird. Für den normalen 24/7 Einsatz kann man auf den Lüfter verzichten, gerade da dieser die Kompatibilität noch weiter einschränkt.​



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Die Spezifikationen im Überblick: Das Speicherkit besteht aus zwei Riegeln mit je 2.048MB. Das Kit ist für den „DDR3-1866“-Modus (933MHz) mit Latenzzeiten von CL9-9-9-24 zertifiziert und benötigt dafür eine Spannung von 1,65V. Leider garantiert Corsair den Betrieb für das Speicherkit nur für Intel-Systeme.​

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Das vorhandene XMP-Profil wird bis auf den tRAS-Wert (25 anstatt 24) fehlerfrei angewandt. Weiterhin sind auch noch drei Jedec-Profile mit gelockerten Latenzzeiten hinterlegt.​



In Sachen Speicher-Overclocking ist Intels Sockel 1156 Plattform wesentlich attraktiver als die 1366er Plattform. Dennoch müssen, einige Punkte beachtet werden. Durch die neue Architektur der Prozessoren ergeben sich für das Speicher-Overclocking völlig neue Aspekte. Da der Speichercontroller vom Mainboard in die CPU gewandert ist, braucht man nun anstatt eines guten Mainboards eine gute CPU. Die Schuld für einen geringen Speichertakt ist nun somit nicht mehr beim Mainboard, sondern bei der CPU zu suchen. Auch hat sich beim Thema „Spannungen“ einiges geändert. Zum Start des Core i7 verbreitete sich das Gerücht, die CPU darf maximal nur 1,65V als Speicherspannung nutzen. Mittlerweile hat sich aber gezeigt, dass eine höhere Spannung durchaus möglich ist. Wie sich eine höhere Spannung auf Dauer auswirkt ist nicht genau bekannt. Dennoch, eine solche Warnung gibt es nicht ohne Grund. Selbstverständlich ist es jedem selbst überlassen, wie viel Spannung er dem Speichercontroller zumutet. Weiterhin sollte man sich über den Verlust der Garantie bewusst sein.
Allerdings gibt es einen entscheidenden Punkt zum Thema „Speicher-Overclocking“ bei Sockel 1156-Systemen: der Uncore-Takt. Dieser läuft immer min. 1,5x so schnell wie der Speicher, abhängig vom größten Speicherteiler, der der CPU zur Verfügung steht. In der Praxis ergibt sich folgende Rechnung:​

Core i7-8x0 (max. DDR3-1600 Teiler):
BLCK * Uncore-Multi 18x = Uncore-Takt
133 * 18 = 2.400MHz Uncore-Takt
200 * 18 = 3.600MHz Uncore-Takt
BLCK 200 x Speicherteiler (6x/8x/10x/12x) = max. DDR3-2400 bei Uncore 3.600MHZ

Da den „kleineren“ i5-Prozessoren ein Speicherteiler (max. DDR3-1333) fehlt, beträgt der Uncore-Multi nur 16x.
BLCK * Uncore-Multi 16x = Uncore-Takt
133 * 16 = 2.133MHz Uncore-Takt
200 * 16 = 3.200MHz Uncore-Takt
BLCK 200 x Speicherteiler (6x/8x/10x) = max. DDR3-2000 bei Uncore 3.200MHZ
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Da Sockel 1156-Systeme maximal nur über einen Speicherteiler für DDR3-1600 verfügen, können höhere Speicherfrequenzen nur über die Anhebung des BLCK erreicht werden. Der Uncore-Takt ist dabei unabhängig vom eigentlichen CPU-Takt und kann nur durch den BCLK erhöht Weiterhin ist der Uncore-Takt noch für weitere Bestandteile im Uncore-Bereich wie z.B. des DMI-Controller, IMC (Integrated Memory Controller und L3-Cache zuständig. Mit einem BLCK von 200MHz lässt sich auch ein Speichertakt von 1.200MHz (DDR3-2400) realisieren. Allerdings werden für hohe Taktraten entsprechend hohe IMC-Spannung benötigt. Auch hier setzt Intel eine Grenze. Im Idealfall betreibt man das System mit einer IMC-Spannung von 1,15V (Standard), Intel gibt aber maximal 1,35V frei.​

Um den Speicher an sein Maximum zu treiben kommt als Mainboard ein Gigabyte P55A-UD7 zum Einsatz. Als CPU wird ein Intel Xeon UP X3460 verwendet. Dieser ist identisch zum "Desktop-Pendant" Intel Core i7-860. Die weiteren Komponenten des Testsystems können der Tabelle entnommen werden.​

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Neben den maximalen Taktraten werden auch die niedrigsten Latenzzeiten ausgetestet. So besteht auch ohne Overclocking die Möglichkeit, die Leistung des Arbeitsspeichers zu steigern. Die maximalen Taktraten werden bei drei unterschiedlichen Spannungen ermittelt: 1,50V (Jedec-Standard), 1,65V und (Standard-Spannung) und 1,75V. Das Testsystem ist im Übrigen mit einem anderen Speicherkit gegengetestet und läuft mit einem Speichertakt jenseits von DDR3-2500 (1.250MHz).​

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Gerade bei schwarzen Latenzzeiten kommt das Dominator GT Kit etwas ins straucheln. Die 800MHz Grenze durchbricht das Kit erst mit einem tRCD-Wert von 8. Mit CL7-7-7-21 sind maximal 876MHz (DDR3-1572) möglich. Werden die Latenzzeiten auf CL8 angehoben läuft das Kit mit maximal 906MHz (DDR3-1812) stabil. Sein wahres Potenzial zeigt das Kit allerdings erst bei einem tRCD-Wert von 9 bzw 10. Mit CL9-9-9-27 läuft das Speicherkit problemlos mit 1014MHz (DDR3-2028). Mit CL10-10-10-30 sind sogar 1.134MHz (DDR3-2268) möglich. Bei Latenzzeiten von CL6-6-6-18 erreicht das Kit von Corsair maximal 675MHz (DDR3-1350).​

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Obwohl Corsair Speicherkit der Rippler-Serie nur für Intel-Systeme freigibt, können sich die Overclocking-Ergebnisse dennoch sehen lassen. Mit den fast werkseitigen Latenzzeiten von 9-9-9-27 durchbricht das mit DDR3-2004 knapp die 1.000MHz Grenze. Aber auch bei schärferen Latenzzeiten kann das Kit punkten. Mit CL8-8-8-24 sind maximal 886MHz (DDR3-1772) möglich. Im Gegensatz zum Intel-Testsystem macht das Speicherkit auf der AMD-Plattform bei 1.033MHz dicht. Hier scheint der Speicher an seine Grenzen zu kommen, damit mit anderen Speicherkits ein höherer Speichertakt möglich ist.​

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Neben der Taktrate lassen sich auch die Latenzzeiten anpassen. Und auch hier schneidet das Kit von Corsair ganz ordentlich ab. Allerdings bietet das Kit im DDR3-1866-Modus nur bedingt Potenzial. Mit CL7-9-7-21 lassen sich die Latenzzeiten minimal anpassen. Der DDR3-2000-Modus (1.000MHz) ist mit CL8-9-8-24 möglich. Aufgrund der Abhängigkeit des tRCD-Wertes ist der DDR3-1600-Modus mit guten CL6-8-6-16 möglich. Der DDR3-2200-Modus (1.100MHz) ist auf Intel-Plattformen mit CL9-10-9-27 möglich.
Anmerkung: Die hier erreichten Ergebnisse beziehen sich allerdings nur auf die Intel-Plattform.​

Um die Leistungssteigerung festzustellen, werden zwei praxisrelevante Anwendungen sowie ein Spiel als Benchmark genutzt. MaxxMem stellt die theoretische Speicherbandbreite (sowohl „lesen“ als auch „schreiben“) in der Praxis da. Ob Programme oder Spiele davon profitieren, veranschaulichen Anno 1404 und 7-Zip.​

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Die Frage, ob Corsair mit dem neuen „Dominator GT DDR3-1866“-Kit an alte Erfolge anknüpfen kann, lässt eindeutig mit „Jein“ beantwortet werden. Zumindest bei gelockerten Latenzzeiten (CL9, CL10) kann das hier getestete Kit die älteren Kits teilweise schlagen. Bei schärferen Latenzzeiten hat das neue Kit allerdings das Nachsehen, was ganz einfach an den verbauten Chips liegt. Die Zeiten wo 800MHz mit bei einem tRCD-Wert von 6 möglich waren, sind leider vorbei.
Dennoch erreicht das „Dominator GT DDR3-1866“-Kit in den Overclocking-Tests gute Ergebnisse. Besonders erfreulich ist, dass der DDR3-1866-Modus mit CL7-9-7-21 und der DDR3-2000-Modus mit CL8-9-8-24 möglich ist. Der DDR3-1600-Modus (800MHz) ist aufgrund der verbauten Powerchips mit CL6-8-6-18 möglich. Mit CL10-10-10-30 schaffte es das „Dominator GT DDR3-1866“-Kit sogar auf stabile 1.134MHz, was dem DDR3-2268-Modus entspricht. Auch wen Corsair das Kit nur für Intel-Systeme empfiehlt, können die die erreichten Werte auf dem AMD-System überzeugen. Die Grenze von 1.000MHz (DDR3-2000) wird mit Latenzzeiten von CL9-9-9-27 gebrochen.
Ein weiterer Pluspunkt ist die wirklich schicke Optik des Speicherkits. Obwohl diese eigentlich nichts mit der Leistung des Speichers zu tun hat, ist sie für viele ein ausschlaggebendes Kriterium. Die roten Finnen auf den Kühlkörpern bilden einen schicken Kontrast und sind wirkliche Eyecatcher. Gerade für Besitzer farblich passender Mainboards sollte der Corsair Speicher besonders interessant sein. Der optimale „Airflow“-Fan wird, vorausgesetzt man übertaktet die Speicherriegel nicht extrem, nicht wirklich benötigt.
Mit einem Preis von knapp 100,00 Euro ist das getestete „Dominator GT 4GiB DDR3-1866“-Kit allerdings deutlich günstiger als so manch anderes „Dominator GT“-Kit und fast ein wahres Schnäppchen. Dennoch – der Preis geht in Anbetracht der erreichten Ergebnisse und der tollen Optik echt in Ordnung. Qualität und Exklusivität haben halt ihren Preis. Abschließend bekommt das „Dominator GT 4GiB DDR3-1866“ den „Gold Award“ verliehen.​

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Sehr interessanter Test. :daumen:

Lassen sich die hohen Kühler extra abmontieren, damit die RAMs trotzdem untem CPU Kühler passen?
Wenn das geht, hast du mal getestet, was für Auswirkungen das auf die Temps hat?

Werden die RAMs vom Brett erkannt und eingestellt oder muss man sie manuell einstellen?
Hast du sie auch auf anderen Mainboards getestet?
 
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Lassen sich die hohen Kühler extra abmontieren, damit die RAMs trotzdem untem CPU Kühler passen?

Der Kühler selbst ist fest. Du kannst aber bei Bedarf die roten Finnen abschrauben.


Werden die RAMs vom Brett erkannt und eingestellt oder muss man sie manuell einstellen?

Das XMP-Profil wird bis auf beim tRAS-Wert (25 anstatt 24) richtig erkannt. Stellst du alles auf "Auto" wird ein passendes JEDEC-Profil geladen.

Hast du sie auch auf anderen Mainboards getestet?

Nur auf den beiden Testssystemen sowie auf einem Sandy Brdige System. Allerdings wird es mit dem Kit kaum Probleme geben, da die verbauten Powerchips äußerst unkompliziert sind. ;)


Gruß
 
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Schöner Test:daumen:

Hätte nicht gedacht, dass die Chips mit den schon werksseitig hohen
Latenzen trotzdem noch soviel Potenzial bieten.

Kannst du auf dem SB-System ähnliche Taktraten erreichen?
 
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Es wird sogar gesagt, dass die 1866ger besser gehen sollen als die 2000der ;)

MFG
 
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Schöner Test:daumen:

Hätte nicht gedacht, dass die Chips mit den schon werksseitig hohen
Latenzen trotzdem noch soviel Potenzial bieten.

Kannst du auf dem SB-System ähnliche Taktraten erreichen?

Danke. DDR3-2000 CL8-9-8 kann sich echt sehen lassen und ist aktuell echt gut. Auf dem SB-System läuft DDR3-2133 CL8-10-8 auch ohne Probleme. ;)


Gruß
 
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Schöner Test...will auch haben *sabber*
 
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Hab die mir auch kürzlich zugelegt.
Ich bin total zufrieden damit, zumal die Teile auf nem rot-schwarzen Board schon genial aussehen...
Der Airflow passt leider nicht drauf, ich finde ihn auch relativ breit. Da braucht man schon nen recht schmalen CPU-Kühler.
Profil wurde auch bei mir problemlos erkannt, alle Latenzen haben gestimmt.
Klare Kaufempfehlung also auch meinerseits. :daumen:
 
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was wäre besser ?

1. cpu sandy 2600k mit domiantor 8gb 1866mhz oder
2. cpu sandy 2600k mit domiantor 16gb 1600mhz ?
 
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Ist die Frage ob du 16 GiB wirklich brauchst - 8 reichen auch vollkommen. ;)

Gruß
 
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