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Komponenten für 500 Euro-Rechenknecht

eRaTitan

PCGHX-HWbot-Member (m/w)
Komponenten für 500 Euro-Rechenknecht

1.) Wie hoch ist das Budget?

• 500 Euronen

2.) Gibt es abgesehen vom Rechner noch etwas, was gebraucht wird? (Bildschirm, Betriebssystem, ...) Gibt es dafür ein eigenes Budget?

• Monitor 24 Zoll, FullHD, 144Hz, Hackbrett und die Maus (Alles in einem Extra Budget - 250€)

3.) Soll es ein Eigenbau werden?

• Ja

4.) Gibt es vorhandene Hardware, die verwendet werden kann? (z.B. Festplatte, Netzteil, ... (am besten mit Modellangabe und Alter)) Welche Anforderungen erfüllt das aktuelle Systeme nicht, falls vorhanden?

• Nope

5.) Welche Auflösung und Frequenz hat der Monitor, falls vorhanden? (Alternativ Modellangabe)

/

6.) Welchen Anwendungsbereich hat der PC? Welche Spiele werden gespielt? Welche Anwendungen werden benutzt?

• Spielen: Sims, NFSMW (2005), GTA - San Andreas, Forza Horizon
• Arbeiten: Microsoft Office, Surfen im Internet


7.) Wie viel Speicherplatz (SSD, HDD) wird benötigt?

• 250 Gb SSD

8.) Soll der Rechner übertaktet werden? Grafikkarte und / oder Prozessor?

• Wenn die möglichkeit besteht, gerne. Ist kein Muss.

9.) Gibt es sonst noch Wünsche? (Lautstärke, Design, Größe, WLAN, optisches Laufwerk, ...)

• So leise wie möglich
• Gehäuse - Midi-Tower



Grüßt,
TITAN
 

Kaufberatungsbot

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Teammitglied
APU-PC für leichtere Spiele, Office & Medien
AW: Komponenten für 500 Euro-Rechenknecht

Also rein von der Hardware würde ich es so machen Empfehlung eRaTitan Preisvergleich Geizhals Deutschland
weil mit dedizierter Grafikkarte wird das ganze 100-200 € teurer denke ich wenn die vernünftig sein soll.

Beim Arbeitsspeicher müssen die anderen mal ihren Senf dazu geben ob 8 GB reichen wenn der integrierten GPU vom Ryzen 5 2400G ein Teil zugeteilt werden muss.

Wenn du es deutlich leiser haben möchtest musst du nochmal mehr ausgeben und ein Gehäuse Richtung Fractal Design Define R6 und einen besseren CPU Kühler nehmen sind aber vlt. auch 100 € + x mehr.

Das Gehäuse ist relativ gut getestet vom Preis Leistung und Lautstärke und das gibts halt nur so deswegen ein externes Laufwerk das wird aber auch schon etwas Lauter sein aber nur wenn es läuft.

EDIT: Monitor + Eingabegeräte Empfehlung Titan Preisvergleich Geizhals Deutschland das würde ich für den Rest empfehlen es gibt bessere Monitore wie den Samsung C24FG70 zum Beispiel ist aber preislich bei 90-100 € mehr.

Bei Tastaturen und Mäusen würde ich halt hier im Forum in anderen Themen nochmal nachschauen aber das ist alles in groben und ganzen wozu ich Tests oder Empfehlungen dazu gefunden habe.

EDIT: Entschuldigung ich habe bei den Monitor den Wunsch nach 144 Hz vergessen da schau ich gerade nochmal nach und bessere es in der Liste aus.

EDIT: so habe es ausgebessert aber ist halt mit einen vernünftigen Panel was Blickwinkel stabil ist 40 € teurer aber das würde ich zumindest empfehlen mit 144 Hz wobei die Frage ist ob du das wirklich brauchst und ob das auch dan der Rechner dann so schafft und die Spiele dafür schon ausgelegt sind.

EDIT: rein für den Sound würde ich erst mal den Kopfhörer empfehlen Superlux HD681EVO schwarz ab €' '26,34 de (2018) | Preisvergleich Geizhals Deutschland der ist halt Halb Offen da ist man nicht ganz abgeschottet und es geht ein bisschen von Sound was nach draußen.
Oder hast du schon was für den Sound ?
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Komponenten für 500 Euro-Rechenknecht

Wäre denn noch Platz für einen M.2 Speicher? Warum setzten hier soviele auf SSD und nicht auf M.2. Liegt es an den Lanes für die GPU?

Kingston A1000 240GB ab €'*'56,99 de (2018) | Preisvergleich Geizhals Deutschland

Um mal deinen Namen zu referenzieren: auch m.2 SSDs sind SSDs. Du meinst vermutlich SATA vs. NVMe.
Grund für die Zurückhaltung: höhere Preise pro GB und sehr durchwachsene Leistung der günstigen NVMe-SSDs. Gepaart damit dass selbst wenn die Leistung des Interfaces von der SSD ausgereizt wird der Mehrwert für viele Anwender gering ist. Die meisten hätten mehr von einer SATA-SSD mit mehr Speicherplatz.
 
AW: Komponenten für 500 Euro-Rechenknecht

Um mal deinen Namen zu referenzieren: auch m.2 SSDs sind SSDs. Du meinst vermutlich SATA vs. NVMe.
Grund für die Zurückhaltung: höhere Preise pro GB und sehr durchwachsene Leistung der günstigen NVMe-SSDs. Gepaart damit dass selbst wenn die Leistung des Interfaces von der SSD ausgereizt wird der Mehrwert für viele Anwender gering ist. Die meisten hätten mehr von einer SATA-SSD mit mehr Speicherplatz.

Ja, meinte NVMe. Die Preise sind so tief wie nie, gerade wenn man bei Aktionen zuschlägt, wie dieses WE bei Mediamarkt. SAMSUNG 960 EVO NVMe M.2, 250 GB SSD für 69,21 Euro. Ja, der Geschwindigkeitszuwachs ist meistens nur "minimal" gegenüber einer SATA SSD. Aber das ist doch genau wie bei Prozessoren, man überlegt ob man einen mit 100 oder 200 MHz mehr kaufen soll.

Bei der Kingston A1000 muss man auch nur 2,47 Euro mehrzahlen und bekommt statt 560MB/​s und 510MB/​s ganze 1500MB/​s und 800MB/​s bei gleicher Garantie über 5 Jahre.

Ok, hauptsache keine HDD mehr reinpacken xD
 
AW: Komponenten für 500 Euro-Rechenknecht

Bei der Kingston A1000 muss man auch nur 2,47 Euro mehrzahlen und bekommt statt 560MB/​s und 510MB/​s ganze 1500MB/​s und 800MB/​s bei gleicher Garantie über 5 Jahre.
Die bekommt man auf dem Datenblatt. Das ist oft das Problem bei den extrem günstigen NVMe-SSDs. Sie brechen unter Last sehr schnell ein, und das dann oft unter das Niveau von mittelpreisigen SATA-SSDs.

Ok, hauptsache keine HDD mehr reinpacken xD
Womit wir genau beim Punkt sind: diesem Ziel kommt man mit SATA-SSDs schneller nahe weil die Preise pro GB geringer sind und man sich so eine höhere Kapazität leisten kann.

Nicht falsch verstehen, mir hängt die kategorische Ablehnung von NVMe-SSDs hier im Forum mittlerweile auch zum Hals raus. Aber man sollte zumindest ein gewisses Polster beim Budget haben um sich diesen Luxus leisten zu können. Bis dahin hat man bei einem Gaming-PC mehr davon wenn man das Geld in andere Komponenten steckt.
 
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