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Gaming-PC ca. 900€

Liaison

Kabelverknoter(in)
Gaming-PC ca. 900€

Guten Abend liebe Community,

Ich will mir endlich mal einen neuen PC zum Zocken gönnen und habe mich hier auch schon über die letzten paar Wochen hinweg informiert.
Habe mein Wunschsystem daher auch schon zusammengestellt und will eigentlich nur nochmal wissen ob das alles so passt oder ob es Verbesserungsvorschläge gibt.

1.) Wie ist der Preisrahmen für das gute Stück?

~900€

2.) Gibt es neben dem Rechner noch etwas, was gebraucht wird wie einen Nager, Hackbrett, Monitor, Kapelle, ... und gibt es dafür ein eigenes Budget? (Maus, Tastatur, Bildschirm, Soundanlage, Betriebssystem, ... )

Ich will mir noch einen zweiten Monitor kaufen und daher würde ich gerne nicht viel mehr als 900€ ausgeben, am besten darunter :)

3.) Soll es ein Eigenbau werden oder lieber Tutti Kompletti vom Händler?

Eigenbau

4.) Gibt es Altlasten, die verwertet werden könnten oder kann der alte Rechner noch für eine Organspende herhalten? (z.B. SATA-Festplatten, Gehäuse oder Lüfter mit Modellangabe)

Nein

5.) Monitor vorhanden? Falls ja, welche Auflösung und Bildfrequenz besitzt er?

60Hz 1920x1080

6.) Wenn gezockt wird dann was? (Anno, BF, D3, GTA, GW2, Metro2033, WoW, Watch_Dogs, SC2, ... ) und wenn gearbeitet was (Office, Bild-, Audio- & Videobearbeitung, Rendern, CAD, ... )und mit welchen Programmen?

gezockt wird GTA IV, Star Wars Battlefront, Fallout 4 und weniger anspruchsvolles wie cs go

Gearbeitet wird mit CAD-Software

7.) Wie viel Speicherplatz benötigt ihr? Reicht vielleicht eine SSD oder benötigt ihr noch ein Datengrab?

250gb SSD + 1TB HDD

8.) Soll der Knecht übertaktet werden? (Grafikkarte und/oder Prozessor)

Nein

9.) Gibt es sonst noch Besonderheiten die uns als wichtig erscheinen sollten? (Lautstärke, Designwünsche, WLAN, Sound, usw.)

Würde gerne einen Skylake kaufen

Hier mal mein bisheriger MF Warenkorb:

https://www.mindfactory.de/shopping...221298a3ea54d1525a61ea1f9b564e0f2d21f5d88181d

Einige Fragen noch dazu:

1. Könnt ihr mir noch ein preiswerteres Netzteil empfehlen oder meint ihr es lohnt sich das be quiet! zu holen?
2. Brauche ich noch einen CPU-Kühler oder reicht der mitgelieferter?
3. Passt das Mainboard? Würde dieses gerne wegen der Cashback aktion nehmen!

Liebe Grüße
Liaison
 
AW: Gaming-PC ca. 900€

Beim Board musst du wissen. Sind ja nur 10 €. B150-Baord geht ab ca. 80 € los.

Wenn es dir nicht auf das letzte Quentchen Lautstärke ankommt und du sparen willst, dann kann man auch ein Cooler Master G550M 550W nehmen.
Das E10 wäre aber die eierlegende Wollmilchsau.

8€ beim RAM: Crucial DIMM Kit 16GB, DDR4-2133
10€ bei SSD: Crucial BX100 250GB

CPU-Kühler würde ich nehmen. Der Boxed reicht zwar und ist im Idle auch leise genug, aber unter Last ist ein Nachrüstkühler eben leiser und kühler: EKL Alpenföhn Ben Nevis

Alles eher Kleinigkeiten, deine Zusammenstellung passt eigentlich schon.

P.S. Mit Haswell ist für 900 € auch eine R9 390 drin: https://www.mindfactory.de/shopping_cart.php/basket_action/load_basket_extern/id/0a4a0322187ba4b712a399797736b9273c7618ba04c66532a46
Aber du willst ja Skylake. ;)
 
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AW: Gaming-PC ca. 900€

Von einem H170 Chipsatz würde ich gleich mal abraten:
Z170 vs. H170
20x PCI3.0 vs. 16x PCI3.0
DDR4 3400+++MHz vs. DDR4 2133MHz

Empfohlen werden z.Z. 8GB mit 2400Mhz
Kaufberatung für DDR3- und DDR4-RAM: Tests und Bestenliste [Oktober 2015]

Pro Lane wird eine Bandbreite bereitgestellt.
H170: 16.760 MB/s (= 16x 985 MB/s)
Z170: 19700 MB/s (20x 985 MB/s)
Intel Skylake: Evolution bei den CPUs, Revolution bei den Chipsätzen - Technikaffe.de

Wozu werden die Lanes benötigt?
Je nach Mainboard Hersteller ist das verschieden, Beispiele für die Verwendung sind:
- SATA (1 lane pro)
- USB3.x (1 lane pro)
- M.2 (4 lanes pro), Beispiel: https://geizhals.de/hp-z-turbo-drive-256gb-g2-m1f73aa-m1f73at-a1258247.html
- x1 PCI3.0 Schnittstellen (1 lane pro), Beispiel: https://geizhals.de/raidsonic-icy-box-ib-u31-01-typ-c-pcie-3-0-x1-a1299900.html
-x1 Gigabit LAN Controller (1 lane pro)

Mainboard-Kauf: Worauf achten?
Lanesharing: Am besten im Handbuch schauen. Ein Beispiel ist ASRock Pro4, hier werden SATA und M2 Schnittstellen vermischt, d.h. hier muss man aufpassen wo was angesteckt wird, u.U. wundert man sich später warum einen M2 SSD nicht die volle Leistung (benötigt 4 PCI 3.0 lanes) nicht den vollen Durchsatz hat. Weiterhin heißt Z170 bis zu 20 PCI3.0 PCH lanes, d.h. nicht das die Hersteller diese Möglichkeit komplett ausschöpfen.

Nicht zu verwechseln mit den PEG Slots für die Grafikkarte
×16-Slot: der Standard für GPUs, wobei es keine Leistungssprung macht, oft wird noch x8 oder im SLI dann x8x8 genutzt.
X8-Slot: für SLI
X4-Slot: optimal für eine M.2 SSD sofern die GPU keine x16 lanes beansprucht
Ein gutes Z170 Mainboard ist Asus Z170 Pro Gaming Intel Z170 So.1151 Dual Channel.
Dazu RAM, die Preisunterschiede werden hier immer kleiner, von 2133 zu ...
http://www.mindfactory.de/product_i...e-4-DDR4-2400-DIMM-CL15-Dual-Kit_1013786.html
http://www.mindfactory.de/product_i...arz-DDR4-2666-DIMM-CL15-Dual-Kit_1010619.html

Der 250GB SSD MX ist mit einem besseren Controller ausgestattet, daher nicht zu BX greifen.
 
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Und teurer. Keine Argumentation.

Es kommt auf Zugriffszeit und Lesegeschwindigkeit an. Da ist die BX so gut wie die MX.
Ob ihm Power-Loss Protection und Verschlüsselung die 10 € Aufpreis wert sind, kann er selber entscheiden.

Und da ihm das E10 schon zu teuer war, denke ich mal, dass er mit der BX100 gut leben kann.

Das gleiche beim Z170: Viel zu teuer. Der TE hat eine M.2 oder Mehrwert durch die vielen PCIe-Lanes nicht mal erwähnt. Einen M.2-Steckplatz bieten viele B150 auch. Auch schnell angebunden. Warum da Z170 für viele Euronen Aufpreis?
 
AW: Gaming-PC ca. 900€

Die Crucial BX würde auch von mir nicht empfohlen werden, da habe ich schon zuviele negative Berichte über die Ausfallrate gelesen.
Der Konstellation von Chris würde ich mich von daher anschließen. Das Gehäuse muss natürlich dem TE auch optisch zusagen.
 
AW: Gaming-PC ca. 900€

Die Crucial BX würde auch von mir nicht empfohlen werden, da habe ich schon zuviele negative Berichte über die Ausfallrate gelesen.

Deshalb hat die BX100 bei MF auch eine Reklamationsquote von 0% und die MX200 vo 1%. ;)

Im übrigen siehe hier: http://extreme.pcgameshardware.de/ssd-hdd-laufwerke-und-speicher/406452-bx-100-250gb-wo-kaufen.html#post7700385

Aber wie gesagt: Bei nur 10€ Differenz kann der TE das frei von der Leber weg entscheiden.
 
AW: Gaming-PC ca. 900€

Erstmal danke für die zahlreichen Antworten!

Ich wollte eigentlich das meiste so lassen wie ich es bereits im Warenkorb hatte.

Die HyperX RAM und die MX SSD gefallen mir einfach besser :D

Ein Z170 Mainboard macht doch kein Sinn, da der Prozessor mit maximal 2133er RAM klar kommt, oder bin ich da falsch informiert?
Außerdem ist das MSI Mainboard mit Cashback für effektiv 83€ ziemlich günstig :)

Ich will auch die R9 380 Nitro behalten und nicht die 390 kaufen, da anscheinend viele Treiberprobleme bei der 390 auftreten? Und Außerdem reicht die 380 vollkommen für das was ich damit vor habe denke ich.
Ich spare die 100€ da lieber als woanders.

Ich will nur sichergehen das ich das alles so zusammenbauen kann und es dann läuft. Und die Sache mit dem Netzteil und dem CPU-Lüfter.

Lohnt es sich da mehr zu investieren? Ich habe keine Lust 40€ mehr für das Netzteil auszugeben wenn der einzige Vorteil ist das es leiser ist.
Das gleiche mit dem CPU-Lüfter. Ist es damit nur leiser oder lohnt es sich auch um den Prozessor länger leben zu lassen?
 
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Das e10 ist auch mit besseren Bauteilen bestückt, aber auch das g550m und g450m ist gut. Für die 380 reicht das 450 auch locker
 
AW: Gaming-PC ca. 900€

Das gleiche beim Z170: Viel zu teuer. Der TE hat eine M.2 oder Mehrwert durch die vielen PCIe-Lanes nicht mal erwähnt. Einen M.2-Steckplatz bieten viele B150 auch. Auch schnell angebunden. Warum da Z170 für viele Euronen Aufpreis?

Vielleicht kennt/kannte der TE sich einfach mit Schnittstellen nicht aus. Welches B150 Mainboard ist denn sinnvoll, mit den neuen Features DDR4, M2 und USB 3.1?
 
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Und teurer. Keine Argumentation.

Es kommt auf Zugriffszeit und Lesegeschwindigkeit an. Da ist die BX so gut wie die MX.
Ob ihm Power-Loss Protection und Verschlüsselung die 10 € Aufpreis wert sind, kann er selber entscheiden.

Und da ihm das E10 schon zu teuer war, denke ich mal, dass er mit der BX100 gut leben kann.
Wenn das Budget drückt, ist die BX ja auch ok, Ich würde da nicht so gegen wettern wie es andere tun. Im nachbarforum werden die bx100 udn mx200 immer als Alternativen zueinander genannt ;)

Das gleiche beim Z170: Viel zu teuer. Der TE hat eine M.2 oder Mehrwert durch die vielen PCIe-Lanes nicht mal erwähnt. Einen M.2-Steckplatz bieten viele B150 auch. Auch schnell angebunden. Warum da Z170 für viele Euronen Aufpreis?
Un Hier ist dein Denkfehler.
Wenn es rein ums Geld geht, kann ich mit nem i5 4460 und Haswell-Basis noch mehr Geld sparen.
Der TE kennt sich einfach nicht aus, Was Andi richtig festgestellt hat.
Hier ist erst mal Aufklärung angesagt. Außerdem muss man berücksichtigen, das die neue Plattform wohl sehr lange beim TE bleibt, denn die Entwicklung ist ja mittlerweile so langsam, bei den CPUs, dass es sich oft erst nach 5-6 Generationen überhaupt mal lohnt zu wechseln.
In der Zeit kann ne M.2 zum "must have" werden. Und USB3.1 ist auch nicht das Ende. da wird irgendwann auch ne 4er Version kommen. Wenn ich dann wenigstens PCIe Steckplätze mit volle Anbindungsgeschwindigkeit hab, kann ich ne Karte dafür sinnig nachrüsten. Das hab ich bei Haswell udn B150 eben nicht.

B150 und H110 sind dermaßen Sinnfreie Empfehlungen für ne Skylakebasis, dass man da auch zu Haswell und B85 greifen kann. Der leistungsvorsprung ist mit 2133MHz DDR4 nicht so groß und ohne die features die H170 und Z170 mitbringen, ist Skylake nicht mal mehr empfehlenswert, da teurer udn nicht nennenswert schneller.

Erstmal danke für die zahlreichen Antworten!

Ich wollte eigentlich das meiste so lassen wie ich es bereits im Warenkorb hatte.

Die HyperX RAM und die MX SSD gefallen mir einfach besser :D

Ein Z170 Mainboard macht doch kein Sinn, da der Prozessor mit maximal 2133er RAM klar kommt, oder bin ich da falsch informiert?
Außerdem ist das MSI Mainboard mit Cashback für effektiv 83€ ziemlich günstig :)

Ich will auch die R9 380 Nitro behalten und nicht die 390 kaufen, da anscheinend viele Treiberprobleme bei der 390 auftreten? Und Außerdem reicht die 380 vollkommen für das was ich damit vor habe denke ich.
Ich spare die 100€ da lieber als woanders.

Ich will nur sichergehen das ich das alles so zusammenbauen kann und es dann läuft. Und die Sache mit dem Netzteil und dem CPU-Lüfter.

Lohnt es sich da mehr zu investieren? Ich habe keine Lust 40€ mehr für das Netzteil auszugeben wenn der einzige Vorteil ist das es leiser ist.
Das gleiche mit dem CPU-Lüfter. Ist es damit nur leiser oder lohnt es sich auch um den Prozessor länger leben zu lassen?
Ich muss erst mal sagen, dass ich halt irritiert bin. Du scheinst ja nicht so tief in der materie zu stecken, dass du alles selbst zusammenstellen kannst. Die Empfehlungen magst du aber auch nicht.
Dein Budget würde ungefähr dass zulassen, was ich schon mal in meinem 902€ geizhals-Link gepostet habe. Und das ist verdammt viel Leistung fürs Geld.

Thema R9 380, ok, dass musst du wssen, dann sind wir aber auch nur noch bei 800€ Budget! du willst ja sparen!

CPU-Lufter:
Wenn du Skylake kaufst reicht der Boxed für normale Lautstärke wohl aus. Hier kann man aber auch den EKl ben Nevis nehmen, die nicht mal 20€ sidn immer ne Überlegung wert.

Thema Z170 und 2133er RAM.
Ja alles über 2133MHz ist quasi Overclocking. Man kann RAM aber sehr gut auch höher getaktet nutzen. Skylake profitiert davon auch stark. Mit 2133MHz RAM ist Skylake nicht so viel schneller, das man Skylake kaufen muss.
Wenn du die Skylake Features nicht brauchst (denk dran, Skylake bleibt voraussichtlich 5-6 Jahre bei dir!) dann kann ich gern auch mal n Haswell/Broadwell-Ansatz zeigen.
Da würde ich dann nämlich sogar mit OC hinkommen bei dem Budget.


Vielleicht kennt/kannte der TE sich einfach mit Schnittstellen nicht aus. Welches B150 Mainboard ist denn sinnvoll, mit den neuen Features DDR4, M2 und USB 3.1?
Ich fürchte du hast den Nagel so dermaßen auf dem Kopf getroffen...
Der TE weiß ziehnlich sicher nichts von den Vorteilen der Lanes, des M.2 SSD-Anschlusses... Die Gesammte Skylake-Haben-Will-Welle ist derzeit doch nur da, weil alle wie vor ewigkeiten glauben, da ist was neues, dass muss ja besser sein.
Es ist aber eben mittlerweile mehr wie bei den Grakas. Es kommt auf die Details an. Eine GTX750 ist nunmal nicht schneller als ne GTX 580, nur weil ne 7 vorn steht.
Und bei Skylake ist eben nicht alles einfach nur besser als bei Haswell. Wer hier zu den falschen Bords greift gibt mehr aus, bekommt aber nicht mehr.
 
AW: Gaming-PC ca. 900€

Ich habe ja nicht umsonst die Haswell-Zusammenstellung ins Spiel gebracht. Siehe Post #2.

Die Gaming-Leistung eines i5-4460+B85+R9 390 ist nunmal größer als seine Zusammenstellung mit i5-6500+H170+R9 380...

Bzgl. B150 nochmal: Auch hier war es natürlich als Alternative gedacht.

Sein ausgesuchtes H170 bietet kein USB3.1 und z. B. ein Gigabyte GA-B150M-D3H bietet auch eine x4-PCIe3.0-angebundene M.2-Schnittstelle und DDR4. Auch wäre USB3.1 kein "Feature", welches allein vom Z170-Chipsatz geboten wird. Von daher verstehe ich nicht unbedingt eure Fixierung auf den Z170-Chipsatz, der für den "Otto-Normal-Nicht-Übertakter" eigentlich nicht nötig ist. V. a. wenn der TE eher in P/L- bzw. Budgetbahnen denkt.

Natürlich sind die Z170-Platinen im Allg. besser ausgestattet und dort verzichtet kaum ein Hersteller auf alle möglichen Features, aber man muss den Aufpreis im Auge behalten.
Im ersten Moment (mit einer SATA-SSD, ohne USB3.1-Endgeräte) hat der TE mit einem Z170-Board erstmal wie viel Prozent mehr Gaming-Leistung als mit dem B150-Board? 0%?

Wie viel schneller (in der Realität!) ist eine x4-PCIe-SSD denn wirklich als eine SATA-SSD? (Zumal - wie wir gelernt haben - solch eine M.2 auch bei B150 existiert).

Ich gebe euch jedoch Recht (und das ist immer ein guter Rat), dass sich der TE mit der ganzen Schnittstellenproblematik und auch mit dem "Performance-Schub" von Skylake gegenüber Haswell ein wenig näher beschäftigen sollte.
 
AW: Gaming-PC ca. 900€

Wie viel schneller (in der Realität!) ist eine x4-PCIe-SSD denn wirklich als eine SATA-SSD? (Zumal - wie wir gelernt haben - solch eine M.2 auch bei B150 existiert).

1. Ja UserBenchmark: 711 SSDs Ranked
2. Kannst du mir ein sinnvolles B150 Mainboard nennen? Ich habe noch keins gefunden...

da würde ich mir das Geld glatt sparen, meine Einbussen kennen und fast Haswell mit Super-GPU kaufen. Aber was kommt nach R9 390nitro (340€?) als nächste sinnvolle GPU? Dann lieber eine bessere Basis für 5+ Jahre.

Ein Z170 Chipsatz sollte entweder M2 oder eSATA teilen, aber nicht mit gängigen SATA HDDs (ASRock, denn mMn nimmt man SSD, HDD und M2 - irgendwann, aber keine eSATA im Privatbereich (ausgenommen private-storage).

Das "Mehr" an Gaming Leistung ist erstmal abhängig von der CPU, oder halt dann SLI. B150 kann kein SLI, oder? Erstmals ist bei Skylake die iGPU trotz dedizierte GPU noch immer aktiv und rechnet vor, besser als (Haswell) eine die ungenutzt bleibt, oder? Wenn die GPU also keine 16 CPU lanes benötigt, kann man die doch noch für etwas anderes nutzen oder - wenn das Mainboard Schnittstellen hat. Man könnte also theoretisch Slot 1 für GPU, Slot 2 für M2 und Slot 3 für M2 nutzen, nur theoretisch!

Dann habe ich aber noch weitere 20 lanes am Chipsatz frei (Sata, M2, USB3.x, LAN Controller,...). Also was immer auch die nächsten 5+ Jahre kommt sollte doch reinpassen. Vielleicht noch eine capture card ;).
 
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AW: Gaming-PC ca. 900€

Mach du mal ... ich bin Kaffee-Trinken mit Chris-W201-Fan! ;)

Du glaubst doch nicht wirklich, dass der TE (dem jetzt schon eine R9 380 reicht) in Zukunft ein SLI/CF betreiben will, oder?
Und auch die schönen, freien 20 PCIe-Lanes sind ... nun ja ... eben frei und ungenutzt.

Soll er sich nicht lieber einen Achtkerner kaufen? Kann die nächsten 5+ Jahre auch "sinnvoll" sein.

Das Motto aus deiner Signatur ("Haben ist besser als Brauchen") kann man machen, wenn Geld nicht die oberste Priorität hat. Das Motto "Nur kaufen, was man braucht", halte ich im Bereich PC für sinnvoller.
B150-Board mit M.2 habe ich oben genannt.

Übrigens muss ja ein H170/Z170 auch nicht so teuer sein, gebe ich ja zu. Mit einer ordentlichen Cashback-Aktion spricht ja nichts dagegen.
Aber bei 900 € ein 170 € Board zu nehmen (um dein Ranger mal als Beispiel zu missbrauchen) macht m. E. keinen Sinn, wenn die Anforderungen auch ein B150-Board für 80 € erfüllt.
 
AW: Gaming-PC ca. 900€

Na ich finde n h170 pro4s von asrock geht ja auch, immerhin m.2 drauf, voll angebunden, und mit 100€ noch preislich vertretbar ;)
Genauso wie das h170 Gaming M3 von MSI
 
AW: Gaming-PC ca. 900€

Ja, wie gesagt, wenn er das MSI inkl. Cashback für 83 € bekommt, dann spricht da nichts gegen. (Weiß zwar nicht wie, denn m. E. kostet das mind. 113 € und es gibt nur 10 € Cashback, aber okay).

("voll" angebunden sind die M.2 bei B150 aber auch, falls vorhanden, aber du meisnt sicher in Bezug auf die 90er Chipsätze)
 
AW: Gaming-PC ca. 900€

Na ich finde n h170 pro4s von asrock geht ja auch, immerhin m.2 drauf, voll angebunden, und mit 100€ noch preislich vertretbar ;)
Genauso wie das h170 Gaming M3 von MSI

Nö leider nicht: ASRock > H170M Pro4S
If M2_1 is occupied by a SATA-type M.2 device, SATA3_0 and
SATA3_1 will be disabled.

Hier muss man aufpassen, ASRock shared mit den gängigen SATA Anschlüssen, also die Standard 6 Gb/s HDDs. Es gibt 6 Anschlüsse, also muss man da schon genau reinschauen, dass mit nicht die o.g. nutzt. Asus da besser, der shared mit eSATA, also den 12Gb/s HDDs, auf den kann ich im Austausch für eine x4 M2 Leitung getrost verzichten.

Also es geht schon wenn man es weiß ;)
 
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