[Review] be quiet! SILENT LOOP - Kompaktkühlung Richtig und Leise?

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[Review] be quiet! SILENT LOOP - Kompaktkühlung Richtig und Leise?

Review
be quiet!
SILENT LOOP

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Informationen zum Test

Heute am 27.09.2016 präsentiert be quiet!, bekannt für ihre Silent-Kühlerkomponenten, eine neue Produktkategorie aus dem Kühlerbereich. Mit der „Silent Loop“ betritt be quiet! den Markt für AIO oder zu Deutsch „Kompaktwasserkühlungen“; diese gibt es zum Start in drei Radiatorgrößen. 120- , 240- sowie 280-mm und werden mit jeweils zwei Pure Wings 2 PWM Lüftern ausgestattet. Daneben ist nicht nur der Kühlblock, sondern auch der Radiator aus Kupfer gefertigt, eine Seltenheit bei Kompaktwasserkühlungen. Das wohl Interessanteste ist, daß die Pumpe bei der "Silent Loop" das Wasser nicht auf den CPU-Kühlerblock drückt, sondern absaugt - mit dieser Technik soll die Silent Loop deutlich leiser zu Werke gehen als andere Kompaktwasserkühlungen. Kosten soll die Kühlung bei uns in der 120-mm Ausführung knappe 110 Euro.
Ob der Einstieg von be quiet! in den Kompaktwasserkühlungsmarkt gelungen ist und wie quiet die "Silent Loop" ist, schaue ich mir heute im Test an.


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Inhalt
Sucht euch aus, wo ihr hinwandern möchtet und Los gehts!
Die be quiet! Silent Loop 120-mm kommt - wie bei be quiet! üblich - in einer schicken und edlen schwarzen Umverpackung zu euch nach Hause. Darin enthalten dann natürlich die Kompaktwasserkühlung, sämtliches Montagezubehör für alle gängigen Sockel sowie zwei Pure Wings 2 PWM Lüfter.

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Daneben befindet sich noch ein Y-PWM Kabel zum Anschluß der beiden Pure Wings Lüfter an z.B. einen PWM Anschluß auf dem Mainboard.
Wie bei anderen Kompaktwasserkühlungen auch, ist die Silent Loop von be quiet! gleich fertig befüllt. Somit kann man in der Theorie gleich mit dem Einbau loslegen.


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Ansonsten ist die gesamte Kompaktwasserkühlung in edlem Schwarz gehalten.
Der eigentliche Kühlblock verfügt über eine Kupferkontaktfläche zum Prozessor; diese wurde mit einer Nickelschicht versehen - zum Schutz vor z.B. Korrosion.
Auf der Oberseite befinden sich dann die beiden Schläuche mit dem G1/4 Gewinde, die die warme Kühlflüssigkeit zum Radiator leiten. Diese lassen sich auch abschrauben: in der Theorie kann man auf diese Art den Kühlkreislauf um Kühler oder Radiatoren erweitern. Dabei geht jedoch der Garantieanspruch verloren! be quiet! wirbt auch nicht explizit damit!

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Wenn man sich den Kühlblock dann noch etwas genauer ansieht, findet man neben dem 3 Pin Stromstecker, mit ausreichender Kabellänge, auch einen Stutzen, damit kann die Silent Loop theoretisch nachgefüllt oder aufgefüllt werden.

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Besonderes Schmankerl am Kühlblock ist die Deckelplatte aus schwarz eloxiertem und gebürstetem Aluminium mit dem silbernen be quiet! Schriftzug. Sieht natürlich im PC sehr schick aus.
Daneben setzte be quiet! bei der Pumpe auf eine „inverse Funktionsweise“: die Kühlflüssigkeit wird nicht auf den Kühlblock gedrückt, sondern abgesaugt. Dies nennt be quiet! „Reverse-Flow-Technologie. Diese soll dafür sorgen, daß die Pumpe leiser agiert, da weniger Vibrationen entstehen.

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Die beiden Schläuche sind mit einer Länge von 39-cm ausreichend um den 120-mm Radiator entweder am Heck oder am Deckel des Gehäuses zu befestigen. Ausgestattet sind diese mit einem Knickschutz. Optisch dürfte dies nicht jedem zusagen, erfüllt jedoch seinen Zweck, denn die Zirkulation der Kühlflüssigkeit wird somit sichergestellt.
Der Radiator selbst bietet in meiner Ausführung Platz für zwei 120-mm Lüfter: hier wird also der Push-Pull Betrieb eingesetzt, was sich bei einem 120-mm Radiator ja immer anbietet. Ansonsten ist auch wie der CPU-Kühlblock der Radiator aus dem Halbedelmetall Kupfer gefertigt. Dies bedeutet, daß Korrosionen die bei Aluminiumradiatoren auftreten können, vermieden werden. Der Radiator weist dabei eine Dicke von 9,7-cm auf.

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Für eine ordentliche Belüftung, die jedoch auch leise sein soll, liefert be quiet! zwei 120-mm Pure Wings PWM Lüfter mit bis zu 2000-U/min mit. Angeschlossen werden diese entweder an eine separate Lüftersteuerung oder aber ans Mainboard und dann per BIOS geregelt.
Ansonsten ist noch zu erwähnen, daß die Silent Loop in Kooperation mit Alphacool entwickelt wurde.
An der gesamten Verarbeitung gibt es an der Silent Loop von be quiet! nichts auszusetzen.

Werfen wir noch einen kurzen Blick auf die technischen Details:

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Im Lieferumfang der be quiet! Silent Loop Edition befindet sich alles, was ihr für den Einbau benötigt.

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Beim Montagesystem setzt be quiet! endlich auf ein sich selbsterklärendes und super einfaches System, was keinen vor große Herausforderungen stellen sollte.
Es müssen etwa 10-15 Minuten eingeplant werden und es sollte ein Schraubendreher zur Hand sein.

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II. der Test


Für den Kühlertest kommt ein aktuelles AMD-System mit einer FX-CPU zum Einsatz.
Der FX-9590 wird in meinem Test mit vier Modulen, sprich acht Kernen betrieben, um die großen Kühler ordentlich auszulasten.
Die weiteren Details des Testsystem entnehmt ihr der Tabellen.


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Die Temperaturmessungen

Die Temperaturmessungen finden auf einem offenen Tischaufbau statt.

Da das komplette Setup überarbeitet wurde, kommt hier das neue Testverfahren zum Einsatz.
Die Kühler werden mit der Serienbelüftung getestet.
Dieser wird bei maximaler Drehzahl betrieben.
Außerdem wird bei jedem Test dieselbe Wärmeleitpaste in Form von Alpenföhn Glatteis verwendet.
Nach jeweils 30 Minuten werden die Temperaturen im Modus WORK bzw. FULL abgelesen und der Test noch einmal wiederholt um möglichst aussagekräftige Ergebnisse zu erhalten.
Alle Temperaturen sind abzüglich der zum Testzeitpunkt herrschenden Raumtemperatur angegeben.


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Raumtemperatur noch nicht abgezogen!



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Die Lautstärke

Die beiden Pure Wings 2 PWM Lüfter von be quiet! agieren bei einer Lüfterspannung von 12-V hörbar, dies ist einfach der hohen Umdrehungszahl geschuldet. Reduziert man die Lüfterspannung auf 7-V, so vernimmt man die Lüfter kaum noch.

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III. Fazit

Zum Inhalt

Mit der Silent Loop hat be quiet! ihre ersten Kompaktwasserkühlung im Angebot.
Diese sind preislich über den High-End Lüfterkühlern wie dem D15 oder dem Olymp angesiedelt. Dafür erhält man eine sehr gute Kühlperformance bei einer - unter Maximaldrehzahl der Lüfter - lauten Geräuschkulisse. Man muß die Lüfter hier natürlich nicht mit 12-V betreiben, jedoch gleiches Recht für alle Kühler. In unteren Drehzahlbereichen sind die Lüfter dann deutlich leiser als so manches Konkurrenzprodukt.

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Die Montage geht einfach von der Hand und auch an der gesamten Verarbeitung gibt es nichts auszusetzen.
Positiv sei noch erwähnt, die Kühlung läßt sich erweitern, nachfüllen und der Radiator ist aus Kupfer gefertigt.

Störend sind für viele sicher der Preis, als auch die Lautstärke bei 12-V der Lüfter.
Für User, die sich eine Kompaktwasserkühlung anschaffen möchten, ist die Silent Loop erste Wahl, allen anderen seine dann doch die High-End Luftkühler oder eine echte Wasserkühlung ans Herz gelegt.



Die Awards



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Weitere Links zum Produkt

be quiet! SILENT LOOP im PCGH-Preisvergleich.

be quiet! SILENT LOOP auf der be quiet!-Webseite.





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AW: [Review] be quiet! SILENT LOOP - Kompaktkühlung Richtig und Leise?

Danke für den mal wieder sehr pünktlichen Test :)
Schade, das du nichts zur Pumpe gesagt hast, damit stehen und fallen die AiOs eigentlich immer
 
AW: [Review] be quiet! SILENT LOOP - Kompaktkühlung Richtig und Leise?

Toll, dass auch von dir ne Review am Start ist :-) Was mich bisher am meisten an der ganzen Loop stört: dass man laut anderen Reviews das Teil nicht erweitern könne bzw. dann die Garantie futschikato ist. Zudem irritiert mich eine Passage bei CB, wo erwähnt wird, dass sogar ne Drosselung der Pumpe zum Garantieverlust führen soll: "Auf Durchflussmessungen und die Erweiterung des Silent Loop um einen zusätzlichen Kühler und Radiator wurde bewusst verzichtet: Ebenso wie durch eine Pumpendrosselung geht dies mit dem Garantieverlust des Silent Loop einher." :what: Da frag ich mich aber, warum sie dann ne erweiterbare AIO bringen, wenn Erweiterungen gar nicht vorgesehen sind und vorallem: wie wollen die bei ner RMA sehen, ob das Teil an 12V, 9V oder 7V betrieben wurde?
Naja, da sie hier bei uns in der CH immo eh noch viiiiiiel zu teuer ist, warte ich erst mal genauere Infos ab.
 
AW: [Review] be quiet! SILENT LOOP - Kompaktkühlung Richtig und Leise?

Toll, dass auch von dir ne Review am Start ist :-) Was mich bisher am meisten an der ganzen Loop stört: dass man laut anderen Reviews das Teil nicht erweitern könne bzw. dann die Garantie futschikato ist. Zudem irritiert mich eine Passage bei CB, wo erwähnt wird, dass sogar ne Drosselung der Pumpe zum Garantieverlust führen soll: "Auf Durchflussmessungen und die Erweiterung des Silent Loop um einen zusätzlichen Kühler und Radiator wurde bewusst verzichtet: Ebenso wie durch eine Pumpendrosselung geht dies mit dem Garantieverlust des Silent Loop einher." :what: Da frag ich mich aber, warum sie dann ne erweiterbare AIO bringen, wenn Erweiterungen gar nicht vorgesehen sind und vorallem: wie wollen die bei ner RMA sehen, ob das Teil an 12V, 9V oder 7V betrieben wurde?

Grüße
Naja, da sie hier bei uns in der CH immo eh noch viiiiiiel zu teuer ist, warte ich erst mal genauere Infos ab.

Ich kann das gerne mal noch genauer abklären :)
Wie gesagt, war etwas kurzfristig.
 
AW: [Review] be quiet! SILENT LOOP - Kompaktkühlung Richtig und Leise?

Danke für das Review. Allerdings muss ich sagen, dass mir immer mehr Reviews viel zu unkritisch sind. Auch z.B. bei dem Review speziell zur Pumpe: "Diese soll dafür sorgen [...]". Das ist doch ein Review oder? Sorgt sie also im Vergleich zu anderen Pumpen wirklich dafür, oder ist das nur Marketing? Bis auf den Kupferraditor finde ich hier nix weltbewegendes. Auch stellt sich mir wie gesagt die Frage, ob die neue Pumpe tatsächlich so einen Unterschied macht. Am Beispiel meiner H110i kann ich sagen: Gute Kühlung, Pumpe auf Quiet unhörbar. Welchen Mehrwert hat diese neue Technologie, ausser besseres Marketing? Zudem, Preis hoch, genau wie bei den Mitbewerben, nen Sleeve hätte den Schläuchen gut getan.

Gutes, aber wohl nicht überragendes Produkt, zum hohen Preis. Kein wirklicher Mehrwert, ausser auf dem Papier und vom Design her schlechter als meine H110i. Gut das ich nicht gewartet habe. Softwaresteuerung fehlt leider auch. Hm...
 
AW: [Review] be quiet! SILENT LOOP - Kompaktkühlung Richtig und Leise?

Danke für das Review. Allerdings muss ich sagen, dass mir immer mehr Reviews viel zu unkritisch sind. Auch z.B. bei dem Review speziell zur Pumpe: "Diese soll dafür sorgen [...]". Das ist doch ein Review oder? Sorgt sie also im Vergleich zu anderen Pumpen wirklich dafür, oder ist das nur Marketing? Bis auf den Kupferraditor finde ich hier nix weltbewegendes. Auch stellt sich mir wie gesagt die Frage, ob die neue Pumpe tatsächlich so einen Unterschied macht. Am Beispiel meiner H110i kann ich sagen: Gute Kühlung, Pumpe auf Quiet unhörbar. Welchen Mehrwert hat diese neue Technologie, ausser besseres Marketing? Zudem, Preis hoch, genau wie bei den Mitbewerben, nen Sleeve hätte den Schläuchen gut getan.

Gutes, aber wohl nicht überragendes Produkt, zum hohen Preis. Kein wirklicher Mehrwert, ausser auf dem Papier und vom Design her schlechter als meine H110i. Gut das ich nicht gewartet habe. Softwaresteuerung fehlt leider auch. Hm...

Naja, die Pumpe ist ja an sich dieselbe wie bei der Kelvin und bei der Eisbaer, ne Alphacool DC-LT Ultra Low Noise. Bei der BQ soll halt einfach die Flussrichtung geändert sein. Das an sich wird schon ne Tatsache sein, ob es aber nen guten oder nur maketingmässigen Erfolg bietet, wird man über nen längeren Zeitraum beobachten müssen. Der görsste Vorteil aber ist sicher (was man vorallem mal aus ökologischer Sicht sehen sollte): man muss sie nicht wie andere AIOs irgendwann wegschmeissen, weil die Pumpe mal anfängt zu harzen, rattern oder pfeifen oder weil die Kühlflüssigkeit so sehr nachgelassen hat, dass sie unbrauchbar wird. Das und eben (im Falle der Kelvin und der Eisbaer), dass man sie problemlos erweitern kann. Ok, auch die Silent Loop kann man erweitern, halt einfach mit Garantieverlust.
So gesehen bietet so ein Teil natürlich schon einige Vorteile gegenüber den 08/15-AIOs, die alle wie ein Ei dem anderen gleichen (die CoolIt Modelle sehen gleich aus wie alle CoolIt, die Asetek wie alle Asetek). Und es sind nun mal die Details, welche den Unterschied machen. Drum griff ich ja auch zur A80 von Cryorig und nicht zu Corsair, Antec, etc.: die Cryorig ist die einzige AIO, wo der Hersteller auch mal an die heissen VRMs um den CPU Sockel gedacht hat :-) Ist zwar wirklich nur ein Mini-Detail (nebst ner anständigen Backplate und nicht so ein Plastikzeugs), doch in so nem Markt machen es halt die Details. Genauso wie der (für mich!) einzige Pluspunkt von den Corsair i-Modellen bzw. der NZXT Kraken die Softwaresteuerung ist. Zu nem Modell ohne Corsair Link/NZXT CAM würd ich jedenfalls nie greifen, wenn ich eins von diesen beiden Herstellern wählen müsst, da die anderen Modelle eben keine Besonderheit gegenüber anderen umgelabelten AIOs bieten.
Natürlich sind solche Modelle wie die Silent Loop, Kelvin, Eisbaer, usw. auch eher für die Leute interessant, welche mit dem Gedanken spielen, das Teil später evtl. doch mal zu erweitern oder anstatt den Schläuchen Hardtubes anzubringen oder, oder... Wer ne Kaufen-Einbauen-Vergessen-Kühlung will, der kann auch zu jedem anderen Modell greifen. Für mich der grösste Kritikpunkt an dem Teil ist einfach, dass es mit diesen Lüftern einfach noch zu teuer ist. Die Kelvin ist ja baugleich (halt nicht funktionsgleich) und hat auch keine schlechten Lüfter, kostet aber deutlich weniger und auch die Eisbaeren sind viel günstiger. Drum hät in meinen(!) Augen BQ da schon min. Lüfter a la Shadow Wings anbringen dürfen.
 
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Viel Spaß beim Lesen. :)

Sehr schick. :daumen:
Kommst du auch noch an eine Loop mit 280er Radiator heran?
Das ist ja die neue "Bauform" wenns um Wasserkästen geht.

Desweiteren hat BeQuiet ja einen Trend verpasst. Das BeQuiet Logo auf dem Kühlblock ist nicht beleuchtet. :ugly:
 
AW: [Review] be quiet! SILENT LOOP - Kompaktkühlung Richtig und Leise?

Lustig - gerade google ich nach einem Review des be quiet! Sitelt Loop´s und promt lande ich wieder auf der PCGH Xtreme :ugly::daumen:
 
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Sehr schick. :daumen:
Kommst du auch noch an eine Loop mit 280er Radiator heran?
Das ist ja die neue "Bauform" wenns um Wasserkästen geht.

Desweiteren hat BeQuiet ja einen Trend verpasst. Das BeQuiet Logo auf dem Kühlblock ist nicht beleuchtet. :ugly:

Zum Glück ohne bling bling :D

Grüße
 
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Könnte man die Silent Loop prinzipell auch mit einem Ausgleichsbehälter "erweitern"?
 
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Zudem könnte man dann ja gleich zur Eisbaer greifen und so 2 Fliegen klatschen: 1) hat man dann nen AGB und 2) verliert man keine Garantie :-) Find es jedoch immer noch recht komisch, dass sich gerade BQ da so zeigt. Fractal z.B. wirbt ja explizit damit: Fractal Design. Besser wäre da, wenn sie es ähnlich wie die Hersteller mit den Grakas bei Kühlerwechsel machen: Modding an sich ja, aber wenn Schaden durch die Erweiterung entstand, dann keine Garantie. Sprich solange der Schaden nicht durch erweitern und/oder ändern der Bauteile entstand und man sie im Originalzustand einsendet... Wäre aus meiner(!) Sicht jedenfalls toll, doch ob man auf meinen Wunschtraum hört?
 
AW: [Review] be quiet! SILENT LOOP - Kompaktkühlung Richtig und Leise?

be quiet! war schon immer recht kritisch mit modifikationen. Die haben vermutlich einfach keine Lust sich mit selbstverschuldeten Defekten herumzuschlagen
 
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@Narbennarr: Arbeitest Du eigentlich schon am Review für den Eiswolf ;)?
 
AW: [Review] be quiet! SILENT LOOP - Kompaktkühlung Richtig und Leise?

be quiet! war schon immer recht kritisch mit modifikationen. Die haben vermutlich einfach keine Lust sich mit selbstverschuldeten Defekten herumzuschlagen

Handhabt jeder Hersteller meistens anders. Denke, du kannst bei einer AIO auch sehr viel modifizieren, da wirst ja nicht mehr fertig mit der Garantiebeschreibung.
 
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