Nikon Z6 und Z7: Neustart bei Systemkameras mit Z-Bajonett und zwei neuen Kameras

PCGH-Redaktion

Kommentar-System
Teammitglied
Jetzt ist Ihre Meinung gefragt zu Nikon Z6 und Z7: Neustart bei Systemkameras mit Z-Bajonett und zwei neuen Kameras

Z6 und Z7 angekündigt: Nachdem Nikon vergangenes Jahr die Produktion aller Systemkameras eingestellt hat, wagt das Unternehmen nun einen Neustart. Das alte Nikon F1-Bajonett wird gegen das neue Z-Bajonett ausgetauscht. Zum Anfang soll es zwei Kameras mit Vollformatsensor für den neuen Anschluss geben - die je über 3.000 Euro kosten.

Bitte beachten Sie: Der Kommentarbereich wird gemäß der Forenregeln moderiert. Allgemeine Fragen und Kritik zu Online-Artikeln von PC Games Hardware sind im Feedback-Unterforum zu veröffentlichen und nicht im Kommentarthread zu einer News. Dort werden sie ohne Nachfragen entfernt.

lastpost-right.png
Zurück zum Artikel: Nikon Z6 und Z7: Neustart bei Systemkameras mit Z-Bajonett und zwei neuen Kameras
 
Leider: kein 2. Speicherkarten-Slot. Das macht die Kamera für Pros faktisch nicht nutzbar, und für alle anderen ist der Preis zu hoch. Schade eigentlich. Böse Zungen behaupten ja, dass Nikon so den 2. Speicherslot nächstes Jahr im refresh anbieten können...


Ich hoffe auf eine DX-Mirrorless in 1-3 Jahren - weil die FX Objektive dann doch für meine Ansprüche grundsätzlich zu teuer sind :D
 
Nikon 1 war für Nikons Systemkameras, Nikon F für SLRs. Nikons Systemkameras wurden eingestellt, jetzt kommt eine Systemkamera mit Z-Bajonett. Das mag preislich deutlich über der alten Nikon 1 V3 liegen, ist aber trotzdem offenbar Nikons neues Systemkamera-Bajonett. Nikon F skaliert ja auch von einer D3400 bis zu einer D5 ;)
 
Hmm.

Ich werde mit dem Konzept "KB Sensor, kleiner Body, großes Objektiv" nicht warm. Ich hatte mal ein Wochenende lang eine A7II mit 24-70 dabei... sehr ungewohnte Gewichtsverteilung. Und durch das lichtstarke Objektiv auch nicht unbedingt kompakt und "immer in der Jackentasche"...
 
Ich denke das es einige Pros geben wird die sich die Kamera zulegen werden. Ob mit oder ohne zweiten Speicherslot.

Ich hoffe auf eine DX-Mirrorless in 1-3 Jahren - weil die FX Objektive dann doch für meine Ansprüche grundsätzlich zu teuer sind :D

Aber ansonsten bin ich deiner Meinung hier.

DX reicht für mich wunderbar aus.
So ein Nachfolger der D7K Serie (eher D7100 und D7200 als D7500) mit der Möglichkeit ohne Probleme das Altglas (egal ob orig. Nikkor oder Sigma / Tamron / Tokina) zu nutzen wäre was schönes.
Dann noch ein besserer AF (egal welcher Modus) als bei meiner 7100er und im Preisrahmen <1000€
 
Ich denke das es einige Pros geben wird die sich die Kamera zulegen werden. Ob mit oder ohne zweiten Speicherslot.



Aber ansonsten bin ich deiner Meinung hier.

DX reicht für mich wunderbar aus.
So ein Nachfolger der D7K Serie (eher D7100 und D7200 als D7500) mit der Möglichkeit ohne Probleme das Altglas (egal ob orig. Nikkor oder Sigma / Tamron / Tokina) zu nutzen wäre was schönes.
Dann noch ein besserer AF (egal welcher Modus) als bei meiner 7100er und im Preisrahmen <1000€

Und dann in der nächsten Version auch noch Eye-AF integrieren ;) Wenn der Body dann bis ca 1000-1200 kostet...dann gibts auch direkt mein Geld.
 
Artikel schrieb:
Beworben wird das Z-Bajonett mit einem großen Durchmesser...

Also wenn ich das richtig auf den bildern deute, dann ist das Z nicht größer als ein F, EF, K oder sonstiges bajonett was kleinbild-tauglich ist.
:hmm: Wenn nikon was großes sehen will, dann sollten sie mal beim mittelformat schauen.
Und das mit der 1:0,95 blende halte ich auch nur für marketing. Wenn da bei offenblende überhaupt noch etwas scharf wird, dann ist das doch ein ritt auf der rasierklinge. Dazu vieleicht noch ein 58er filtergewinde und schon ist es nicht mal mehr verwendbar, wenn man schlechte lichtverhältnisse hat.
Ich denke das es einige Pros geben wird die sich die Kamera zulegen werden. Ob mit oder ohne zweiten Speicherslot.
Da würden mich die einsatz-zwecke interessieren. Der akku der Z6/Z7 wird wohl nicht übermäßig riesig ausfallen und spiegellose sind jetzt nicht die "stromsparer" schlechthin. Dazu kann ich mir auch nicht vorstellen das "profi`s" beim arbeiten die akku`s wechseln wollen wie Barney (the expendables) seine magazine.

 
Dann noch ein besserer AF (egal welcher Modus) als bei meiner 7100er und im Preisrahmen <1000€
Der AF wird der springende Punkt werden, auch schon bei der Z6/Z7. Bei Preisen der Z7 wie bei der D850 (und bei der Z6 weit oberhalb der D750) muss man eigentlich auch die Leistung erwarten. Da kann man noch ein wenig Verzicht üben um die Vorteile der DSLM zu haben. Aber zu groß dürfen die Nachteile auch mit adaptierten Objektiven nicht werden.

Ich werde mit dem Konzept "KB Sensor, kleiner Body, großes Objektiv" nicht warm.
Ich auch nicht. Ich fand schon zu analogen Zeiten die SLR+Standardzoom und großem Blitz ohne Booster recht unhandlich. Zum Glück wusste ich damals noch nichts von Sollbruchstellen am Blitzschuh, sonst hätte ich sie wohl noch anders behandelt.

Wenn ich mir dann die Größen der Objektive ansehe, dann ist das System nicht auf klein und/oder leicht ausgelegt. Bleibt zu hoffen, dass Nikon auch einen Batteriegriff mit Hochformatauslöser bringt.

Etwas enttäuschend, wenn auch zu erwarten, finde ich die Roadmap der Objektive. Bis 2021 wohl keine einziges bezahlbares Teleobjektiv
Mal abwarten, wie die Preise für die neuen Objektive ausfallen.
 
Soso, das ist also bei Nikon "neu". Dann kann ja jetzt Canon endlich mit der Sprache raus rücken! ;-)
Ich glaube kaum, das Canon da Schwierigkeiten haben wird. Sie brauchen nur den Augen-AF, den es bereits meines Wissens nach schon in der EOS M gab, 2 Speicherkartenslots mit aktueller Standard-Unterstützung, guter AF, den Canon ja eigentlich sowieso immer bietet (und nicht allein von den Messfeldern abhängig ist) und dann noch Verbesserungen in den Details. Im Grunde mit dem richtigen Preis hat Canon jetzt eine gute Chance. Nikon scheint mir mit den angekündigten Objektiven, den XQD-Karten und den bisher kommentierten Linsenpreisen (Das Kitobjektiv soll angeblich für sich allein 1.100 € kosten, das 58mm f0.95 soll angeblich bei 6.000 $ liegen) doch speziell ihre Kunden beglücken zu wollen und pokern meines Erachtens auch erschreckend hoch. Wenn sie sich da mal nicht verzetteln. Denn momentan sieht Sony deutlich humaner aus, auch wenn sie nicht in allen Bereichen perfekte Performance liefern. Preis-Leistung bei Sony ist da doch meiner Meinung nach besser.
 
Ich glaube kaum, das Canon da Schwierigkeiten haben wird. Sie brauchen nur den Augen-AF, den es bereits meines Wissens nach schon in der EOS M gab,
Hoffentlich abschaltbar, für mich wäre sowas insb. bei Action unnutzbar.

doch speziell ihre Kunden beglücken zu wollen und pokern meines Erachtens auch erschreckend hoch.
Welchen Grund sollte aktuell irgendein Kunde mit einer Fremdausrüstung haben, eine Nikon DSLM zu kaufen bzw. schon länger genau darauf zu warten?

Umgekehrt haben viele Nikon-Fotografen genau darauf gewartet, wenn der F-Adapter inkl. AF etwas taugt. Allerdings zweifele ich bei den Presseaussagen von Nikon etwas daran, warum wird die Beibehaltung der optische Qualität und der Stabi bei non-VR Objetiven so hervor gehoben und dann nur von AF-Kompatibilität gesprochen? Sowieso hält sich Nikon beim AF sehr zurück anstatt ein paar Angaben zum AF zu machen. Sind das X hundert Phasen-AF Sensoren auf dem Bildsensor oder nur X hundert Bildbereiche für Kontrast-AF?

XQD ist nur konsequent, D4, D5, D500 und D850 nutzen dies schon, es passt also ins Portfolio und dürfte mit etwas Pech sogar Teil eines Abkommest mit Sony sein. Immerhin ist Sony mittlerweile der einzige Hersteller der XQD-Karten.

Und was die Objektivperise betrifft, da hat Sony halt mittlweile ein paar Jahre Vorsprung. Wenn ich mich an das erste ansatzweise lichtstarke "Zoom" von Sony erinnere, dann war das eher für Video gedacht (FE 28-135/4) und noch teurer. Auf KB-Zooms zu bezahlbaren Preisen ohne Adapter hat man da auch lange gewartet.

Mir fällt jedenfalls kein Grund ein, warum jemand, der nicht schon eine etwas teurere Nikon FX-Ausrüstung besitzt und eine DSLM sucht, auf Nikon warten sollte anstatt schon lange irgendeine Sony KB gekauft zu haben. Adapter mit AF und günstige (zu adaptierende) Fremdobjekitve gibt es dort auch schon lange.

Also wenn ich das richtig auf den bildern deute, dann ist das Z nicht größer als ein F, EF, K oder sonstiges bajonett was kleinbild-tauglich ist.
Der Unterschied ist für mich schon deutlich:
Nikon Z | Vollformatkameras und -objektive | Spiegelloses System

Canons 50/1.0 hat sich auch irgendwie verkauft, obwohl es bei Offenblende noch unschärfer war wie Canons erstes 85/1.2.

Der akku der Z6/Z7 wird wohl nicht übermäßig riesig ausfallen
Der EN-EL15A hat 1.900 mAh (7,0 V), da dürfte der neue EN-EL15B leicht größer sein. Was das dann mit dem OLED-Sucher bedeutet wird sich zeigen. 4000 Bilder bei 7h aktivem Sucher inkl. AF-C wie meine D4 wird die Z7 wohl kaum durchhalten, also schleppt man das am Gehäuse gesparte Gewicht als Zusatzakkus durch die Gegend.

Dazu kann ich mir auch nicht vorstellen das "profi`s" beim arbeiten die akku`s wechseln wollen wie Barney (the expendables) seine magazine.
Je nach Einsatzzweck ist das aber vollkommen irrerlevant. Anstatt die D850 in einen Blimb zu verpacken, weil selbst der Silent Modus noch zu laut ist, kann man mit der Z7 bei 9 fps im Theater (der Trainigshalle/bei der Tierbeobachtung) drauf los ballern, weil die Kamera (bei Offenbleden und elektr. Verschluss) angeblich geräuschlos auslösen kann.
 

Dann sind wir da wohl unterschiedlicher meinung. Selbst beim genauen hinsehen hält der sich für mich in grenzen, also zumindest der zum uralt-bajonett K.
Was das dann mit dem OLED-Sucher bedeutet wird sich zeigen. 4000 Bilder bei 7h aktivem Sucher inkl. AF-C wie meine D4 wird die Z7 wohl kaum durchhalten, also schleppt man das am Gehäuse gesparte Gewicht als Zusatzakkus durch die Gegend.
Wenn die Z7 nur die hälfte deiner 4000 bilder schafft, würde ich das schon als gut und ausreichend bezeichnen. Nur sehe ich das noch nicht, auch wenn sich der oled-sucher automatisch abschaltet wenn man ihn nicht benutzt. Letztlich macht das ding, laut technischen daten, 8 bilder/s in 14 bit RAW und bei 45 mpix will die datenflut erstmal verarbeitet sein. Und das benötigt halt strom. (effizienz und spezielle auslegung hin oder her)
Je nach Einsatzzweck ist das aber vollkommen irrerlevant.
Das mag sein, aber es schränkt auch ein. Mich würde es schon ziemlich stören, wenn ich den akku öfter wechseln müßte als die speicherkarten und letztlich kann man auch nicht immer und überall laden. Von daher sollte ein akku bei mir auch wenigstens einen tag halten.
 
Kamerahersteller Nikon bietet, wie bis auf Pentax auch alle anderen Produzenten von Spiegelreflexkameras (SLR), parallel dazu spiegellose Kameras ("Systemkameras", EVIL) an.
Das ist falsch, Pentax bietet mit dem Q-System das kleinste Spiegellose System der Welt an.
Zudem ist Pentax mit Q, K und 645 der einzige Anbieter, welcher drei Bajonette (und fünf Sensorgrößen anbietet).
Systemkameras - RICOH IMAGING DEUTSCHLAND GmbH
Foto-Produkte - RICOH IMAGING DEUTSCHLAND GmbH
Vorlage:Zeitleiste Pentax digitale Systemkameras – Wikipedia
 
Den einwurf mit dem Q-system wollte ich auch schon machen, aber laut preisvergleich ist es hierzulande eigentlich nicht mehr zu bekommen und richtig durch gesetzt hat es sich ja auch nicht.
 
Wenn die Z7 nur die hälfte deiner 4000 bilder schafft, würde ich das schon als gut und ausreichend bezeichnen.
Auch daran zweifele ich mit aktivem Sucher oder gar Display. Da ich noch keine D850 habe weiss ich nicht, wie lange der Akku dort hält. Den Angaben im Handbuch konnte man noch nie so recht trauen. Länger wird der Akku in der Z7 mit Sicherheit nicht halten, eher kürzer.

Das mag sein, aber es schränkt auch ein.
Mich schränkt eher XQD ein. Die Karten sind unverschämt teuer und bei geschätzten 100 MB/Raw braucht man selbst für ein Backup auf dem Laptop noch zu lange, um nur mit einer 128 GB Karte auszukommen. Wenn man weniger Bilder macht halte ich die Diskussion um die Akkukapazität (insb. im Bezug auf Anzahl Bilder und nicht auf Länge der Sucheraktivität) für relativ sinnlos.

Immerhin gibt es nun wieder einen Grund mit dem Kauf der D850 zu warten, falls meine DSLRs noch so lange durchhalten.
 
Mich schränkt eher XQD ein.
Tja, mir erschließt sich auch nicht warum nikon auf das format setzt. Aktuelle SD-karten können um die 300 MByte/s schreiben, was eigentlich auch reicht. Bei serien-bildern ist eh der pufferspeicher in der kamera entscheidender.
Die Karten sind unverschämt teuer und bei geschätzten 100 MB/Raw braucht man selbst für ein Backup auf dem Laptop noch zu lange, um nur mit einer 128 GB Karte auszukommen.
Also 100 MByte für 45 MPix halte ich für etwas hoch gegriffen, oder die komprimierung (verlustfrei) ist bei nikon reichlich ineffizient. Ich produziere hier @ 36 MPix 43-55 MByte pro bild, je nach inhalt. Nur die "pixelshift-RAW`s" werden (erheblich) größer.
 
Tja, mir erschließt sich auch nicht warum nikon auf das format setzt. Aktuelle SD-karten können um die 300 MByte/s schreiben, was eigentlich auch reicht. Bei serien-bildern ist eh der pufferspeicher in der kamera entscheidender.

Also 100 MByte für 45 MPix halte ich für etwas hoch gegriffen, oder die komprimierung (verlustfrei) ist bei nikon reichlich ineffizient. Ich produziere hier @ 36 MPix 43-55 MByte pro bild, je nach inhalt. Nur die "pixelshift-RAW`s" werden (erheblich) größer.

Meine RAW´s aus der D850 haben maximal 63 MByte.

Blende8
 
Ich glaube kaum, das Canon da Schwierigkeiten haben wird. Sie brauchen nur den Augen-AF, den es bereits meines Wissens nach schon in der EOS M gab, 2 Speicherkartenslots mit aktueller Standard-Unterstützung, guter AF, den Canon ja eigentlich sowieso immer bietet (und nicht allein von den Messfeldern abhängig ist) und dann noch Verbesserungen in den Details. Im Grunde mit dem richtigen Preis hat Canon jetzt eine gute Chance. Nikon scheint mir mit den angekündigten Objektiven, den XQD-Karten und den bisher kommentierten Linsenpreisen (Das Kitobjektiv soll angeblich für sich allein 1.100 € kosten, das 58mm f0.95 soll angeblich bei 6.000 $ liegen) doch speziell ihre Kunden beglücken zu wollen und pokern meines Erachtens auch erschreckend hoch. Wenn sie sich da mal nicht verzetteln. Denn momentan sieht Sony deutlich humaner aus, auch wenn sie nicht in allen Bereichen perfekte Performance liefern. Preis-Leistung bei Sony ist da doch meiner Meinung nach besser.

Alles richtig! Mein Post war aber eher darauf bezogen, das ich endlich die "News" von Canon hören möchte. Deshalb sollen die endlich mit der Sprache raus rücken. Muß doch wissen ob ich es bereuen werde vor kurzem die 80D gekauft zu haben. :D
 
Tja, mir erschließt sich auch nicht warum nikon auf das format setzt. Aktuelle SD-karten können um die 300 MByte/s schreiben, was eigentlich auch reicht. Bei serien-bildern ist eh der pufferspeicher in der kamera entscheidender.
Nikon Kameras schreiben schon während der Aufnahme, da kann man mit schnellen Karten einiges erreichen.

Wenn ich mal von den 63 MB pro Raw ausgehe, dann wären die 260 MB/s (Sandisk) oder 299 MB/s (Sony G) immer noch der limieirende Faktor.

Selbst mit nur 50 MB/Raw ist man bei 9 fps bei 450 MB/s an realer Datenrate. Und da bei Nikon Ram immer noch teurer ist wie SSD-Platz bei Apple, spart Nikon daran auch bei erheblich teureren Kameras. Also erreicht man wirklich lange Serien (oder ein paar kürzere Serien sehr kurz hinter einander) halt nur mit schnellen Karten. Es ist für Nikon und Sony lukrativer, den Kunden bei jeder Speicherkarte den Aufpreis zahlen zu lassen anstatt einmalig ein paar Euro mehr für 16-32 GB Ram zu verlangen.

Alles richtig! Mein Post war aber eher darauf bezogen, das ich endlich die "News" von Canon hören möchte. Deshalb sollen die endlich mit der Sprache raus rücken. Muß doch wissen ob ich es bereuen werde vor kurzem die 80D gekauft zu haben. :D
Was hat der Kauf einer Crop-DSLR mit der Ankündigung einer hochpreisigen KB-DSLM zu tun? Wer sich eine D500 kauft (bzw. der Vergleich wäre preislich eher eine D7200, also ca. 1/4 des Preises einer Z7), wird in einer Z6/Z7 auch dann keine Alternative sehen, wenn diese im DX-Modus den gesamten Sucher nutzen sollte.

Als Canon-User mit Hang zur DSLM hätte ich mir schon länger keine Gedanken mehr gemacht und eine Sony+AF-Adapter gekauft.
 
Zurück