Suche gute Kamera

Rage1988

Software-Overclocker(in)
Hallo an alle Hobby Fotografen :D

ich habe seit Jahren eine Nikon DSLR mit verschiedenen Objektiven. Mit der Kamera selbst und den Bildern bin ich sehr zufrieden.
Mich kotzt aber das ständige Wechseln der Objektive an.
Als ich in Island war, wo das Wetter nass, kalt und windig ist, musste ich öfters das Objektiv im größten Sturm wechseln.
Das war total mühsam, weil ich immer aufpasssen musste, dass das Innenleben trocken blieb.
Als ich auf einem Fischerboot draußen am Meer war, mit extremen Wellengang, war an einen Wechsel gar nicht zu denken, weshalb mir das perfekte Wal Bild verwehrt blieb.
Auch sonst kann man die Kamera nicht mal eben mitnehmen, da man immer alle Objetive braucht, wenn man verschiedene Situationen fotografieren will.

Bilder mit dem Handy mache ich nur, wenn es ein Schnappschuss sein soll bzw. wenn ich das Bild nur am Handy anschaue.
Ursprünglich habe ich mich extrem für die Sony Alpha 6000 interessiert, allerdings bleibt mir da das Wechseln der Objektive nicht erspart.

Deswegen bin ich auf der Suche nach einer praktischeren Kamera und bin dabei bei den Bridgekameras hängen geblieben.

Genauer gesagt bei zwei Modellen:

1. Panasonic Lumix DMC-FZ1000
2. Sony Cyber-Shot DSC-HX400V

Die Panasonic bietet durch den großen 1" Sensor die besseren Bilder, auch bei geinger Helligkeit. Außerdem ist der Sucher wesentlich besser, der Bildschirm mehr Schwenkbar und man kann sehr gute Videos aufnehmen (auch in 4K, aber das brauche ich nicht). Dafür kostet sie über 500€ und hat "nur" einen optischen Zoom von 16x.

Die Sony macht (anscheinend) gute Bilder, die aber gerade bei schlechterem Licht schnell anfangen zu rauschen. Bis ISO 800 sind die Bilder gut, ab ISO 800 sieht man Rauschen (zumindest auf Bildern von Testern). Der Sucher ist wohl so schlecht, dass er überflüssig ist, der Bildschirm lässt sich nur begrenzt neigen und man kann Videos "nur" in HD aufnehmen (was mir aber reichen würde). Dafür ist die Kamera fast 200€ günstiger und hat einen optischen Zoom von 50x.

Hat hier vielleicht jemand eine der beiden Kameras und kann berichten bzw. vielleicht sogar Bilder zeigen?
Kann jemand vielleicht noch andere Kameras empfehlen?

Danke!
 
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AW: Suche gute Bridgekamera

Wieso willst du eigentlich eine bridge-kamera? Wenn es dir nur um den zoom-bereich geht, kannst du auch ein sigma 18-300 für deine nikon holen.
Mit welchen objektiven fotografierst du denn derzeit?
 
AW: Suche gute Bridgekamera

Ein Kollege von mir hat die Pana FZ2000 und ist begeistert davon. Seine Bilder sehen auf dem FullHD Monitor gut aus, was aber technnisch mit der Kamera möglich ist, sieht man damit nicht.

Die Sony ist hier zwar nicht dabei, aber Du kannst zumindest den Bildvergelich zwischen Deiner Nikon DSLR (oder einer sensormäßig vergleichbaren) und der Pana durchführen. Das Ergebnis hängt dann einzig von Deinen überwiegenden Einsätzen ab.
Fixed-lens filmmaking: Panasonic Lumix DMC-FZ2500/FZ2000 Review: Digital Photography Review

Für mich wäre die Pana selbst im Vergleich zur meiner DX-DSLR nichts, dafür bin ich selbst im Sommer/Herbst viel zu oft auch im Freien mit ISO 400 und mehr unterwegs (vergleiche einfach mal das grüne Gestrüpp oder die Haare der Portraits). Aber natürlich muss nicht jeder Wert auf die 100% Ansicht legen. Ich beschneide meine Bilder halt oft vom Hoch- ins Querformat und dann bin ich mit 16-24 MPix und meinem schon etwas ältern WQHD Monitor schnell am Ende. Insb., wenn ich die Bilder nicht bei 100%-Ansicht nutzen kann.

Dazu dann die gigantische Akkukapazität (die dürfte bei der Sony aus dem Jahr 2014 auch nicht besser sein), was den Gewichts und Größenvorteil gegenüber einer DSLR+zwei Objetkive fast wieder zu Nichte macht. Immerhin kostet auch der einfache Blick durch den Sucher oder das Zoomen Strom.

Apropos Zoom (da Du erwähnst, dass Du wegen fehlendem Objektivwechsel Bilder verloren haben willst): schau Dir mal auf Youtube an, wie langsam der elektronische Zoom ist. Action wollte ich damit nicht fotografieren müssen, selbst wenn der AF das u.U. mitmacht.

Ob man dann wirklich freihand die Brennweite der Sony auch nur ansatzweise nutzen kann, hängt wieder von Deine Motiven und den Umgebungen ab. Es ist ja nicht nur die Verwackelungsgefahr (der IS kann nicht alles ausgleichen, je kleiner die Sensoren und damit die Pixel sind, um so schwieriger wird es), sondern auch Luftflimmern oder einfach nur Dreck/Staub in der Luft.

Insg. frage ich mich auch durchaus, was Du an Bildqualität erwartest. Einerseits liest sich das "kostet sie über 500€" eher negativ (bei der Technik und Optik, die da verbaut ist, finde ich das eher wenig), andererseits hast Du eine DSLR zum Vergleich. Und da Du ständig Objektive wechselst, wirst Du wohl nicht nur ein 16-300 als Vergleich haben, sondern eher Objektive, welche die Leistung der Kamera auch ansatzweise ausnutzen können.

Dass Du am Ende auch einiges an Möglichketn mit der Schärfentiefe gegenüber einer DSLR mit lichtstrkemObjektiv verliert, mag für Dich sogar ein Vorteil sein. Interssant dann auch noch die Aussage in einem YT-Video, dass man die FZ1000 nur bis f8 abblenden kann.

Bis ISO 800 sind die Bilder gut, ab ISO 800 sieht man Rauschen (zumindest auf Bildern von Testern)
Kennst Du die Tester oder zumindest deren Art zu testen. Selbst auf der oben verlinkte Seite würde ich nur RAW vergleichen. Noch nicht einmal dpreview bekommt es hin, die Kameras für JPG alle optimal einzustellen. Viele Testseiten nutzen einfach die meist unterirdisch schlechten Standardsettings der Kamerahersteller. Das führt dann entweder zu matschigen Bildern schon bei mittleren ISO-Werten (ISO 400-1600) oder zu grauenhaft überschärften Ergenissen in Bonbonfarben. Oder die Tester (und vor allem gerne User in Fotoforen) bearbeiten die Bilder irgendwie nach ohne dies anzugeben, nutzen einen ungenannten Raw-Konverter usw. Dies u.U. noch gepaart mit Einstellungen, die zwar für mittlere ISO-Werte vorteilhaft sind, aber nur wenig mit dem normalen Einsatzgebiet solcher Einstellungen zu tun haben.
 
AW: Suche gute Bridgekamera

Wieso willst du eigentlich eine bridge-kamera? Wenn es dir nur um den zoom-bereich geht, kannst du auch ein sigma 18-300 für deine nikon holen.
Mit welchen objektiven fotografierst du denn derzeit?

Klar könnte ich mir ein 18-300 Objektiv kaufen, was mach ich dann aber bei Makros?
Eine Bridge Kamera deckt eben den kompletten Bereich ab, von Makro bis 400mm (die FZ1000), ohne das ich auch nur einmal das Objektiv wechseln muss.
Das ist einfach praktisch, wenn man spontan etwas fotografieren möchte.
Bei der DSLR muss man sich entweder auf ein Objektiv festlegen und hat dann evtl. das falsche dabei, oder man muss eine Tasche mit Objektiven mitnehmen und die Objektive wechseln.

Ich habe aktuell das Nikkor 55-200 und Nikkor 18-55 (war damals bei der Kamera dabei).

@fotoman: Danke für die Info, die FZ2000 ist vom Sensor her identisch zur FZ1000.
Ich weiß auch nicht genau, was ich erwarte. Ich suche, glaube ich, etwas, was es nicht gibt. Eine Bridgekamera, die an DSLR Qualität herankommt. Das mit dem Preis über 500€ ist nicht wirklich ein Nachteil, sondern war eher als Nachteil gegenüber der Sony HXV400 gedacht.

Gerade habe ich noch die Sony DSC-RX10 entdeckt, die scheint noch besser als die FZ1000 zu sein. Leider haben die Elektronikfachmärkte hier keine dieser Kameras da, weshalb ich sie nicht testen kann.
 
AW: Suche gute Bridgekamera

Klar könnte ich mir ein 18-300 Objektiv kaufen, was mach ich dann aber bei Makros?
Makros und keine Zeit zum Objektivwechsel? Das mag ja noch bei Nahaufnahmen von Schmetterlingen mit einer Festbrennweite der Fall sein, ob da aber ein elektromnischer Zoom mitkommt ohne die Tierchen zu verjagen?

Sonst nimmt man sowas wie das
Tamron 16-300mm 3.5-6.3 Di II VC PZD Macro für Nikon F schwarz Preisvergleich | Geizhals Deutschland
oder gar
Tamron 18-400mm 3.5-6.3 Di II VC HLD für Nikon F schwarz Preisvergleich | Geizhals Deutschland
und kommt immerhin auf einen Abbildungsmaßstab von 1:2,9. Makros mit 1:1 wird man wohl nur absolut selten freihand schießen, womit sich das "spontan" m.M.n. erledigt hat. Mehr Makro bieten Deine Objektive derzeit auch nicht, das 18-55 kommt ebenfalls auf 1:2,9, das 55-200 sogar nur auf Faktor 1:4,3.

Eine Bridge Kamera deckt eben den kompletten Bereich ab, von Makro bis 400mm (die FZ1000), ohne das ich auch nur einmal das Objektiv wechseln muss.
Ja, sie deckt alles irgendwie ab. Wenn das "irgendwie" für Deine Anpsrüche genügt (wie gesagt, meinem Kollegen genügt es vollkommen, er hat sie genau aus den von Dir genanten Gründen gekauft), dann ist so eine Kamera die bessere Lösung.

Das ist einfach praktisch, wenn man spontan etwas fotografieren möchte.
Spontan? Entweder, Du trägst die schussbereit über der Schulter oder Du musst sie auspacken, u.U. auch noch passend einstellen (mag aber an meiner Unfähigkeit liegen, dass ich noch mit keiner Belichtungsaustomatik bei DSLRs ohne Mitdenken zurecht kam) und bei einer Bridge mit Motorzoom auch noch auf die passende Brennweite warten. Da ist nichts mit mal eben das Zoom von der kürzestemn auf die längste Brennweite "geknallt", parallelm schon mit dem AF das Motiv erfasst und sofort auslösen.

Obwohl ich den Objektivwechsel bei den Nikno DSLRs hasse (da fand ich Canon erheblich angenehmer), hatte ich mit dem Wechsel noch nie Probleme. Dort, wo es aus Umgebungsgründen Schwierigkeiten geben könnte, würde ich selbst meine abgedichtete DSLR nicht auspacken.

Wenn die Ausagen in den Kommentaren hier
Testbericht zur Panasonic Lumix DMC-FZ1000 | Testberichte | dkamera.de | Das Digitalkamera-Magazin
stimmen sollten, hätte ich eine FZ1000 dort schon lange vorher gut im Rucksack verstaut. Kein Spritzwasserschutz, damit hat sich das Zoomen mit der FZ1000 schon im Nieselregel oder leichten Schneefall erledigt.

Ich weiß auch nicht genau, was ich erwarte. Ich suche, glaube ich, etwas, was es nicht gibt. Eine Bridgekamera, die an DSLR Qualität herankommt. Das mit dem Preis über 500€ ist nicht wirklich ein Nachteil, sondern war eher als Nachteil gegenüber der Sony HXV400 gedacht.
Die FZ1000/2000 sind keineswegs schlecht (die Sony kenne ich überhaupt nicht). Wenn man sich mit den Eigenheiten anfreunden kann, dann mag sie für Dich die bessere Kamera sein wie eine DSLR.

Mir wäre so eine Kamera als Ersatz für meine DSLRs immer noch viel zu groß und schwer und ich wäre am Ende doch nicht mit den Ergebnissen zufrieden. U.A. aus genau dem Grund (schlechte Bildqualität) habe ich schon vor 10 Jahren mein 18-200 nach ein paar Einsätzlich zu Hause gelassen und doch wieder ein paar kg an Objektiven mitgeschleppt. Spätestejns seitdem kenne ich meine Vorlieben und Ansprüche gut genug, um für mich zu wissen, was ich möchte und wo ist schon seit langem keine Bilder mehr mache.

Gerade habe ich noch die Sony DSC-RX10 entdeckt, die scheint noch besser als die FZ1000 zu sein. Leider haben die Elektronikfachmärkte hier keine dieser Kameras da, weshalb ich sie nicht testen kann.
Von der RX10 gibt es mittlerweile 4 Versionen, von denen nur die III und IV wirklich viel Brennweite im Telebereich liefern. Und dann ist man gleich bei 1300 Euro. Dafür nehme ich gerne meine DSLR mitsamt ein paar kg Objektiven mit.

Falls Du es noch nicht bedacht haben solltest: Dein 55-200 liefert physikalisch diese Brennweite, entspricht an der DX DSLR also in Etwa einem 82-300 Objektiv (bei KB). Die Angaben bei den Bridges sind dagegen schon auf KB schon umgerechnet. Mit der RX10 und RX10 II machst Du also einen Rückschritt.
 
AW: Suche gute Bridgekamera

Makros und keine Zeit zum Objektivwechsel? Das mag ja noch bei Nahaufnahmen von Schmetterlingen mit einer Festbrennweite der Fall sein, ob da aber ein elektromnischer Zoom mitkommt ohne die Tierchen zu verjagen?
Es geht mir weniger um die Zeit, die ich brauche um das Objektiv zu wechseln, als um die ganzen Objektive, die ich dabei haben muss. Wenn ich unterweg bin, dann sage ich mir nicht: "So, heute fotografiere ich nur Makros".
Wenn ich nur das Makro Objektiv dabei hätte und ich würde eine andere Gelegenheit für ein tolles Foto sehen, dann hätte ich pech gehabt.
Gleiches gilt u.a. für das Boot in Island. Für das Geschehen auf dem Boot brauchte ich das 18-55. Für die Wale, die zu weit weg waren, brauchte ich das 55-200. Allerdings hat das Schiff so geschaukelt, die Wellen sind bis an Deck und ich hatte so einen dicken Kälteanzug an, wodurch ich das Objektiv nicht wechseln konnte.

Ja, sie deckt alles irgendwie ab. Wenn das "irgendwie" für Deine Anpsrüche genügt (wie gesagt, meinem Kollegen genügt es vollkommen, er hat sie genau aus den von Dir genanten Gründen gekauft), dann ist so eine Kamera die bessere Lösung.

Das Problem ist, dass es so viele Tests und Bewertungen gibt und bei allen steht etwas anderes. Leider kann ich keine der Kameras irgendwo testen, weil kein Einzehandel in der Umgebung diese Kameras da hat.
Ich würde ungern 3 Kameras im Internet bestellen, testen und wieder zurückschicken. Sowas mache ich nicht. Aus diesem Grund bin ich eben auf andere Meinungen angewiesen.
Die Bridgekameras mit den 1" Sensoren machen auf jeden Fall bis ISO 800 sehr gute Fotos. Therotisch sollte mir das reichen, allerdings bin ich jemand, der selbst bei schlechtem Licht lieber ohne Blitz fotografiert. D.h. bei ISO über 800 hätte ich bei den Bridgekameras ein Rauschen. Wie arg das ist und ob mich das stört, weiß ich nicht. Ich konnte bisher nur anhand von Testbildern urteilen.

Spontan? Entweder, Du trägst die schussbereit über der Schulter oder Du musst sie auspacken, u.U. auch noch passend einstellen (mag aber an meiner Unfähigkeit liegen, dass ich noch mit keiner Belichtungsaustomatik bei DSLRs ohne Mitdenken zurecht kam) und bei einer Bridge mit Motorzoom auch noch auf die passende Brennweite warten. Da ist nichts mit mal eben das Zoom von der kürzestemn auf die längste Brennweite "geknallt", parallelm schon mit dem AF das Motiv erfasst und sofort auslösen.

Mit spontan meine ich, dass ich eine Gelegenheit für ein Foto sehe und dann nicht erst das aktuelle Objektiv abschrauben, Tasche auf, neues Objektiv raus, Tasche zu möchte.
Im Urlaub bspw. musste man immer eine Tasche mitnehmen um eines der beiden Objektive zu verstauen. Jetzt wollte ich etwas in der Ferne fotografieren, also brauchte ich das 55-200.
Dann wollte ich ein Gruppenfoto machen, also musste ich zum 18-55 wechseln. Selbst wenn man nur einmal 10 Minuten irgendwo hinlaufen wollte, musste man irgendeine Tasche für eines der Objektive mitnehmen.
Es in der Hand zu halten, bei unwegsamen Gelände, ist keine Option.
Makros kan ich eh nicht machen, weil ich kein passendes Objektiv habe. Wenn ich es hätte, müsste ich zwischen 3 Objektiven wechseln :D

Dort, wo es aus Umgebungsgründen Schwierigkeiten geben könnte, würde ich selbst meine abgedichtete DSLR nicht auspacken.

Ich habe schon oft meine Nikon (auch wenn sie Staub- und Spritzwasserdicht ist), in eine durchsichtige Plastiktüte gewickelt, wenn ich bei Wasserfällen oder im starken Regen war. Das Objektiv habe ich so eingewickelt, dass ich noch eine klare Sicht hatte.
Das hat immer bestens funktioniert :D

Wenn die Ausagen in den Kommentaren hier
Testbericht zur Panasonic Lumix DMC-FZ1000 | Testberichte | dkamera.de | Das Digitalkamera-Magazin
stimmen sollten, hätte ich eine FZ1000 dort schon lange vorher gut im Rucksack verstaut. Kein Spritzwasserschutz, damit hat sich das Zoomen mit der FZ1000 schon im Nieselregel oder leichten Schneefall erledigt.

Das habe ich auch schon gelesen und das hat mich auch grübeln lassen.


Mir wäre so eine Kamera als Ersatz für meine DSLRs immer noch viel zu groß und schwer und ich wäre am Ende doch nicht mit den Ergebnissen zufrieden.

Das gebe ich dir vollkommen Recht und das sind auch noch die Punkte, warum ich noch keine Bridgekamera gekauft habe und warum ich mit der Sony Alpha 6000 geliebäugelt habe.
Die Vorteile der Sony Alpha 6000 sind auf jeden Fall die guten Bilder, die Handlichkeit der Kamera und die Handlichkeit der Objektive. Zumindest das 16-50, das bei der Alpha 6000 dabei ist, ist ca. die Hälfte meines Nikkor 18-55. Sony Alpha 6000 inkl. Objektiv sind vom Volumen her auch nur ca. die Hälfte meiner DSLR inkl. Objektiv.

Falls Du es noch nicht bedacht haben solltest: Dein 55-200 liefert physikalisch diese Brennweite, entspricht an der DX DSLR also in Etwa einem 82-300 Objektiv (bei KB). Die Angaben bei den Bridges sind dagegen schon auf KB schon umgerechnet. Mit der RX10 und RX10 II machst Du also einen Rückschritt.

Das habe ich schon bedacht, was für mich auch wieder ein großer Nachteil der RX10 ist. Auch die unterschiedlichen Versionen der RX10 habe ich näher betrachtet. Der aktuelle Preis der RX10 wäre noch in Ordnung, wobei das auch schons ehr viel für so eine Kamera ist. Alles was drüber ist, würde ich nicht für eine Bridgekameras ausgeben.

Mir war klar, dass ich irgenwie nicht auf einen Nenner kommen werde :D
Ich suche irgendwie die eierlegende Wollmmilchsau. Sehr gute Bilder, guter optischer Zoom, max 700€ :ugly:

Ich schaue mal, ob ich die FZ1000 irgendwo in die Finger bekommen kann. Erst wenn ich selbst ein paar Fotos damit gemacht habe, kann ich beurteilen, ob es ausreicht.
 
AW: Suche gute Bridgekamera

So, ich war heute etwas unterwegs und habe die FZ1000 gefunden :D

Also sie ist echt ein Schwergewicht, das hätte ich nicht gedacht.
Dafür fokussiert sie sehr schnell, auch bei max. Zoom. Da habe ich im Internet schon andere Meinungen gelesen.
Ich habe die Sony Alpha 6000 schon ausgiebig testen können und vom Empfinden her fokkusiert sie nicht wesentlich schneller.
Bei der FZ1000 wirkt alles aufgeräumter und das Menü ist übersichtlich. Nach 2 Minuten habe ich mich super zurechtgefunden. Bei der Alpha 6000 wusste ich selbst nach einer halben Stunde noch nicht, wo ich was einstelle.
Außerdem funktioniert das Menü der Alpha 6000 wesentlich langsamer. Im Menü der FZ1000 geht alles sehr flott.

Der Sucher der FZ1000 ist absolut spitze, da kann der Sucher der Alpha 6000 auch nicht mithalten.

Die Zoomgeschwindigkeit der FZ1000 ist auch absolut in Ordnung und ist gefühlt genauso schnell wie der Zoom der Alpha 6000.
DIe Makros der FZ1000 sahen auf den ersten Blick auch sehr gut aus. Bis einschließlich ISO 800 sind die Fotos der FZ1000 spitze, bis 1600 in Ordnung.
Das Rauschen könnte man aber auch durch naträgliche Bearbeitung verringern.

Die Kamera ist zwar sehr groß, aber durch meine größeren Hände komme ich damit besser zurecht als mit der Alpha 6000.

Meine Entscheidung ist jetzt auf die FZ1000 gefallen. Die Sony RX10 fällt raus, weil sie nur einen 8x Zoom bietet. Die Sony Alpha konnte mich nicht überzeugen.
 
AW: Suche gute Bridgekamera

Ich suche momentan auch eine Kamera für Fotos an der Rennstrecke, bin aber ein absoluter Kamera Noob. Aktuell habe ich eine D5300 mit dem 18-55mm Kit Objektiv und ein 70-300mm Tele drin für Zoom an der Rennstrecke.... Mehr als 700€ möchte ich jedoch ungern ausgeben.....

Jedoch sollte sich die Kamera auch für Urlaubsfotos geeignet sein.
Hat da jemand ein paar Ratschläge?

Eine FZ-1000 sieht ganz interessant aus, die schau ich mir mal näher an. Die P900 hat halt den suuuuuuuper Zoom aber soll nicht überall glänzen laut YouTubern.
 
AW: Suche gute Bridgekamera

P900: Mikroskopischer Sensor und 2 verdammte Meter eq. Brennweite. Das soll funktionieren, am besten freihand? :ka:
Im Sommer machen 200 mm bei einer gewissen Eetfernung gerne keinen Spaß mehr bei all der Luftbewegung, was soll das dann bei 2 Metern werden?

Hat da jemand ein paar Ratschläge?
Ein 70-200 2.8 ist was feines, nicht nur bei Rennstrecke. :nicken:

Was genau hast du denn vor, wo hängts, was sollte besser sein oder wie auch immer?
Im Urlaub (jedenfalls in Städten) würde mir wohl eher ein 10-20 mm gefallen als dass ich das 55-300 (oder ein 70-200 :ugly:) vermissen würde.
 
AW: Suche gute Bridgekamera

Aktuell habe ich eine D5300 mit dem 18-55mm Kit Objektiv und ein 70-300mm Tele drin für Zoom an der Rennstrecke....
Wo ist das Problem mit der D5300+70-300? Oder, positiver ausgedrückt, was erwartest Du Dir für Vorteile von einer anderen Kamera? Geht es auch wieder nur um den gesparten Objetkivwechsel. Dann würde ich ja selbst an meine D4 ein 28-300 hängen (um mir das Gewicht für das 24-70/2.8, 70-200/2.8 und den 1,4x TK zu sparen) bevor ich mir eine 830g Bridge kaufe, für die ich dann auch wieder neues Zubehör benötige (und wenn es nur ein großer Aufsteckblitz ist).

Außer beim Gang durch die Boxengasse fällt mir spontan kein wirkliches Problem ein, wenn ich mit zwei Objektiven unterwegs wäre. Ich wollte dort jedenfalls nicht auf einen optischen Sucher verzichten, der AF der D5300 sollte an der Rennstrecke auch schnell genug sein. Oder meinst Du mit "Rennstrecke" eine Kartbahn, bei der Du direkt neben dem Asphalt stehst?.

Welche Brennweite benötigst Du überhaupt? Die FZ 1000 bietet sogar 50mm weniger an Brennweite wie die D5300+70-300 (zumindest in der Ferne, was bei 2m Entfernung heraus kommt, weiss ich nicht). 2000mm (oder auch schon nur 1000mm) bei der P900 wirst Du niemals freihand irgendwo sinnvoll nutzen können. Entweder ist es einigermaßen warm, dann gibt es soviel Luftflimmern, dass sich Bilder aus der Entfernung von Rennwagen nach ein paar Interessanten Studien m.M.n. nicht lohnen. Oder es regnert, dann bringt Dir die Brennweit auch nichts. Aber selbt bei klarer, kühler Lust wird der Stabi nicht gut genug für Freihandaufnahmen sein. Damit bleben max. Aufnahmen vom Ende der Gerade und die Hoffnung, dass man immer noch ein Stativ mit auf die Zuschauerränge nehmen darf.

Ob eine Bridge dann auch damit klar kommt, wärend Serienaufnahmen die Brennweite zu ändern, den AF gleichzeitg nachzuführen und da ganze verzögerungsfrei als Livevideo im Sucher (oder zumidenst so "live", wie man es bei eienm optischen Sucher gewohnt ist) anzuzeigen, muss wohl ein eigener Test zeigen. Ich hatte mir vor ca. 1,5 Jahren mal diverse DSLM (Sony, Panasonic und co,) angesehen und bin dabei sehr negativ überrascht worden. Damals fand ich einzig die Pana GH4 in Sachen Sucher wirklich gut (keine merkliche Verzögerung beim Schwenken, keine Treppenbildung wie bei eingen der Sonys, AF recht gut). Abseits von Sport mag man sowas ignorieren und andere Punkte mögen wichtiger sein (z.B. lautloses Auslösen, wenn die Kamera das denn kann).

Geht es nur um den fehleden Objektivwechsel, würde ich zu einem der obigen Objektive greifen.
 
AW: Suche gute Bridgekamera

Ich suche momentan auch eine Kamera für Fotos an der Rennstrecke, bin aber ein absoluter Kamera Noob. Aktuell habe ich eine D5300 mit dem 18-55mm Kit Objektiv und ein 70-300mm Tele drin für Zoom an der Rennstrecke.... Mehr als 700€ möchte ich jedoch ungern ausgeben.....

Jedoch sollte sich die Kamera auch für Urlaubsfotos geeignet sein.
Hat da jemand ein paar Ratschläge?

Eine FZ-1000 sieht ganz interessant aus, die schau ich mir mal näher an. Die P900 hat halt den suuuuuuuper Zoom aber soll nicht überall glänzen laut YouTubern.

Die Vorteile der FZ1000 sind einfach das sehr gute Objektiv, das auch recht lichtstark ist (sogar ISO 80 ist möglich), der Zoom, die Schnelligkeit, das Allroundpaket und die sehr guten Bilder. Außerdem kann man auch 4k Videos machen. Der Sucher ist auch wesentlich besser als der Sucher der Alpha 6000.
Die Nachteile sind der kleine Sensor, weshalb es ab ISO 1600 sehr rauscht, aber normalerweise fotografiere ich nicht über ISO 800, denn ich gleiche das immer durch Belichtung usw. aus. Ein weiterer Nachteil ist die Größe, sonst ist sie nach meinen Tests besser als die Sony Alpha 6000.

Gestern bin ich noch auf die Olympus OM DE M10 Mark III gestoßen, die der Sony Alpha 6000 ähnelt. Allerdings hat sie einen MFT Sensor und nur 16 MP. Außerdem ist sie auch schon wieder zu groß und schwer für die Jackentasche.

Die Sony Alpha 6000 ist definitiv raus. Ich finde es ist ein Witz, dass bei dem Preis kein Ladegerät dabei ist. Es ist nur ein äußerst billig wirkendes USB Kabel und billig wirkendes Netzteil dabei. Außerdem ist der Body aus Plastik und an der Unterseite knarzt es, wenn man drauf drückt.

Egal wie lange ich überlege, ich lande immer wieder bei der FZ1000.

Für Fotos an der Rennstrecke brauchst du einen schnellen Zoom, einen schnellen Fokus und Auslöser. Beim Zoom braucht die FZ1000 länger als der manuelle Zoom bei DSLRs. Er ist aber so schnell wie der Zoom der DSLMs. Schnellen Fokus und Auslöser bzw. Serienaufnahme bietet die FZ1000 auch (die Bilder pro Sekunde sind sogar mehr als bei der Alpha 6000, nämlich 12).
Beim Akku versagen die DSLMs auch, weil alles zu kompakt ist.
 
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Naja das fehlende Ladegerät bei der Alpha 6000 würd mich jetzt nicht stören, eher die schäbige Kitlinse. Laut dxo und diversen Tests so mit das schlechteste Glas was in den letzten Jahren zu einer Kamera mitgelifert wurde. Ohne 500-1000 Euro für ein anständiges Objektiv kauft man sich da nen Mercedes mit Stahlfelgen und 60 PS Motor.
Und da ist man dann halt beim 2-3 fachen Preis der FZ1000, was den Vergleich "leicht" in Schieflage bringt.
 
AW: Suche gute Bridgekamera

Naja das fehlende Ladegerät bei der Alpha 6000 würd mich jetzt nicht stören, eher die schäbige Kitlinse. Laut dxo und diversen Tests so mit das schlechteste Glas was in den letzten Jahren zu einer Kamera mitgelifert wurde. Ohne 500-1000 Euro für ein anständiges Objektiv kauft man sich da nen Mercedes mit Stahlfelgen und 60 PS Motor.
Und da ist man dann halt beim 2-3 fachen Preis der FZ1000, was den Vergleich "leicht" in Schieflage bringt.

Ja, das Kit Objektiv der A6000 soll wirklich Müll sein.
Dadurch, dass man den Akku der A6000 in der Kamera lädt, dauert es aber auch sehr lange, bis er voll ist. Ich habe 4-5 Stunden geladen bis der Akku voll war.
Ich finde die A6000 wird zu sehr gehypet.
 
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Vielen Dank für die ganzen schnellen antworten das die P900 einen kleinen Sensor hat weiß ich schon. Ich kann ja mal ein paar Bilder von meinem 3T vom Nürburgring reinposten. Solche Bilder sollten es dann halt unteranderem mit etwas mehr Zoom werden ohne das das Bild gleich in Brei verschwimmt. (Das ich keine Bilder wie in SloMos bei der F1 erwarten kann ist mir auch bewusst)

Also um den gesparten Objektivwechsel geht es mir nicht. Wie gesagt bin da eher Anfänger, frage euch daher ja nach Rat^^ Also Ich wäre durchaus bereit 680€ +- 30€(Für alles Kamera+Objektiv) dafür zu blechen.

Mit Rennstrecke meine ich schon permanente Rennstecken wie den Nürburgring (Da ich nicht weit von da wohne xD) oder den Hockenheimring.
Man kommt von den Tribünen halt mit einem Handy nicht wirklich nah dran.

@fotoman ich meinte das ich die D5300 im Warenkorb drin habe^^ Noch mache ich alle Bilder mit einem OnePlus 3T.

Alle geposteten Bilder bis auf das von wo man die Metallstreben sieht wurden mit leichtem Zoom gemacht, mehr ist da halt nicht drin.

Das sind natürlich alles Schnappschüsse von dem Platz wo wir dann auch gesessen haben für Fotos würde ich natürlich weiter nach unten gehen um näher an den Wagen zu sein^^
 

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Ach, ich dachte auch, dass du die D5300 bereits besitzt :-)

Welches 70-300mm hast du denn ausgesucht, dass du zusammen auf 680€ kommst?
Wenn du das Nikon AF-P DX Nikkor 70-300 mm 1:4,5-6,3G ED ausgewählt hast, hast du keinen Bildstabilisator drin. Selbst wenn du dann auf dem Stativ fotografierst, wird es auf die Distanz verwackeln, wenn du es für deine Zwecke nutzen möchtest.
Daher solltest du eher eines mit "VR" wählen bzw. mit Bildstabilisator. Die kosten aber dan mehr. Du bräuchtest dann eher das Nikon AF-P DX Nikkor 70-300 mm 1:4,5-6,3G ED VR, aber das ist schon teurer.
Die Lichtstärke bei beiden Objektiven ist eher schlecht, aber zu den Preisen bekommt man kaum etwas besseres.

Bei der FZ1000 kommt man bis 400mm und hat ein lichtstärkeres Objektiv und einen Bildstabilisator.
 
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AW: Suche gute Bridgekamera

Eins für 90€ ob das draufpasst weiß ich nicht, gehe Mal davon aus^^ ich denke aber schon, da Amazon mich jetzt vom Warenkorb aus nicht auf das Produkt zugreifen lässt(lädt sich dumm und dämlich) kann ich nur sagen das es eines von Tamron mit 70-300mm Brennweite ist. Daher jetzt die Frage eine FZ-1000 oder halt eine D5300 mit den Objektiven......

Gesendet von meinem ONEPLUS 3T mit Tapatalk
 
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Eins für 90€ ob das draufpasst weiß ich nicht, gehe Mal davon aus^^ ich denke aber schon, da Amazon mich jetzt vom Warenkorb aus nicht auf das Produkt zugreifen lässt(lädt sich dumm und dämlich) kann ich nur sagen das es eines von Tamron mit 70-300mm Brennweite ist. Daher jetzt die Frage eine FZ-1000 oder halt eine D5300 mit den Objektiven......

Gesendet von meinem ONEPLUS 3T mit Tapatalk

Das kommt darauf an, was du in Zukunft so vor hast :D

Ich habe eine Spiegelreflex, suche aber nach 7 Jahren etwas praktischeres. Ich habe keine Lust so viel Geld in Objektive zu investieren und ich möchte keinen Koffer voller Objektive mitschleppen :ugly:.
Die Spiegelreflex ist gut, wenn du vorher weißt, was du Fotografieren wirst. Wenn du also auf eine Hochzeit gehst, weißt du, dass du eher das WW als das Tele brauchst, also nimmt man nur eines mit.
Bin ich aber jetzt bspw. im Urlaub, dann weiß ich noch nicht, was ich fotografieren werde und deshalb brauche ich immer alle Objektive.

Du suchst ja auch eher etwas, was du im Urlaub und auf der Rennstrecke nutzen kannst. Die D5300 + 70-300mm ist für beides gut geeignet. Aber zumindest im Urlaub wirst du dann beide Objektive immer mit herumschleppen.
90€ für ein 70-300m Objektiv klingt irgendwie sehr günstig o0

Die FZ1000 macht mit ihrem Objektiv fast so gute Fotos, wie eine DSLR oder DSLM mit sehr teuren Objektiven.
Deswegen überlege ich ja schon seit Ewigkeiten, was ich machen soll. Eine DSLM, die Kompakt ist, wo ich aber wieder mehrere Objektive brauche und die sehr teuer ist.
Oder die FZ1000 die sehr groß und schwer ist (so wie meine Spiegelreflex mit 55-200 drauf), wo ich aber kein Objektiv wechseln muss und die auch sehr gute Bilder macht.

Bei der FZ1000 habe ich irgendwie die Bedenken, dass sie mich in Zukunft nicht mehr zufriedenstellen könnte, weil ich evtl. andere Objektive bräuchte und das sie mir einfach zu unhandlich ist.
 
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AW: Suche gute Bridgekamera

Vielen Dank schonmal für deine Antwort und deine persönlichen Eindrücke :)

Also nutzen würde ich sie wie du sagtest einerseits für die Rennstrecke dazu dann dieses Objektiv (bin jetzt am PC^^)
Kamera habe ich jetzt diese mal im Warenkorb, das Objektiv würde ich dann halt für Urlaubsfotos nutzen.

Nikon D5300 SLR-Digitalkamera Kit DX AF-P 18-55 VR: Amazon.de: Kamera

Dazu dieses 70-300mm Objektiv
Tamron AF017NII-700 AF 70-300mm 4-5,6 Di LD Macro 1:2: Amazon.de: Kamera
Passt dies? Dies hat wenn ich das recht entziffere kein VR also keinen Bildstabilisator oder? Ist aber sehr gut bewertet.

Dazu habe ich diesen UV Filter: Walimex Pro UV-Filter Slim MC 55 mm: Amazon.de: Kamera
und dieses Bajonett: Bajonett Sonnenblende PROFOX LH-N106 ersetzt HB-N106: Amazon.de: Kamera

und zu guter letzt diese Speicherkarte: SanDisk Extreme PRO 64 GB SDXC Speicherkarte bis zu 95: Amazon.de: Computer & Zubehor
Würde ich aber aufgrund von sehr häufigen Fakes lieber im Elektronikfachmarkt kaufen, hab da schon krasse Storys von zusammengeklebten Micro SD Karten gelesen und gesehen.
Also ich würde das Verhältnis Urlaub- Rennstrecke mal 35:65 setzen^^

Mit hohem Gewicht oder rumtragen habe ich eigentlich keine Probleme, habe i.d.R immer einen Rucksack dabei wo man dann diese Tragetaschen verstauen kann.
 
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Vielen Dank schonmal für deine Antwort und deine persönlichen Eindrücke :)

Also nutzen würde ich sie wie du sagtest einerseits für die Rennstrecke dazu dann dieses Objektiv (bin jetzt am PC^^)
Kamera habe ich jetzt diese mal im Warenkorb, das Objektiv würde ich dann halt für Urlaubsfotos nutzen.

Nikon D5300 SLR-Digitalkamera Kit DX AF-P 18-55 VR: Amazon.de: Kamera

Dazu dieses 70-300mm Objektiv
Tamron AF017NII-700 AF 70-300mm 4-5,6 Di LD Macro 1:2: Amazon.de: Kamera
Passt dies? Dies hat wenn ich das recht entziffere kein VR also keinen Bildstabilisator oder? Ist aber sehr gut bewertet.

Dazu habe ich diesen UV Filter: Walimex Pro UV-Filter Slim MC 55 mm: Amazon.de: Kamera
und dieses Bajonett: Bajonett Sonnenblende PROFOX LH-N106 ersetzt HB-N106: Amazon.de: Kamera

und zu guter letzt diese Speicherkarte: SanDisk Extreme PRO 64 GB SDXC Speicherkarte bis zu 95: Amazon.de: Computer & Zubehor
Würde ich aber aufgrund von sehr häufigen Fakes lieber im Media Markt kaufen, hab da schon krasse Storys von zusammengeklebten Micro SD Karten gelesen.
Also ich würde das Verhältnis Urlaub- Rennstrecke mal 35:65 setzen^^

Mit hohem Gewicht oder rumtragen habe ich eigentlich keine Probleme, habe i.d.R immer einen Rucksack dabei wo man dann diese Tragetaschen verstauen kann.

Dann kannst du schon zu einer Spiegelreflex greifen, wenn dich das Wechseln und Tragen nicht stört.
Bei einer Spiegelreflex kommst du aber dann teurer, wenn du zukünftige Objektive mit einberechnest.

Edit: Die Lichtstärke des Tamron ist nicht so toll, aber dafür ist es echt günstig. Es passt auf die D5300, hat aber keine Bildstabilisierung (bei Tamron heißt das VC, soweit ich weiß).
D.h. du solltest auf jeden Fall per Stativ und evtl. sogar Fernauslöser fotografieren. Das Objektiv wäre also eher etwas für eine Kamera, die einen internen Bildstabilisator hat (bspw. die Olympus OM DE M10 Mark III, die ich oben genannt habe). Mit Bildstabilisator bekommst du kein Objektiv so günstig.

Die guten Bewertungen entstehen, weil du es für viele Marken und Kameras nutzen kannst und eben auch für Kameras mit internem Bildstabilisator, für die das Objektiv eher gedacht ist.

Vielleicht wäre auch eine DSLM etwas für dich. Also eine spiegellose Systemkamera, wie die Sony Alpha 6000 oder die Olympus, die ich genannt habe.
Die sind kompakter, leichter und machen heutzutage Bilder, die mit einer DSLR fast gleich auf sind (je nach Objektiv). Dafür sind die Kit Objektive meistens nicht der Hit, aber es reicht für den Anfang. Bei der Sony Alpha 6000 kosten die Objektive mehr, weil die Kamera auch keinen internen Bildstabilisator hat. Die Olympus und auch Panasonic haben meistens einen internen Bildstabilisator.
 
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Gut das ist halt der springende Punkt wie die Bilder mit dem Tamron auf einem Stativ aussehen, ich möchte halt kein Vermögen für Objektive ausgeben^^ Ich werde denke ich mal diese Konfiguration im Kopf behalten, werde mir aber sofern ein Elektronikfachmarkt diese hat versuchen beide (FZ-1000/D5300/5600) mal zu vergleichen, da muss man halt höllisch aufpassen welche Objektive draufstecken.

Vielleicht "reicht" mir die FZ-1000 ja auch vollkommen aus. Da kann man halt einfach nur ausprobieren, auch wenn ich sehr ungerne Hardware zurückschicke, wenn die Bilder mit dem Tamron Objektiv wirklich ich sag mal so gar nicht zu gebrauchen sind geht es halt zurück, wobei da bei mir echt viel passieren muss bis ich was zurückschicke.

Wie gesagt ich versuche da mal soviel "gratis" Spielraum zu erhalten wie es geht (Elektronikfachandel Bekannte etc.)
Vielen Dank für eure Hilfe für Anregungen falls jemand noch einen Tipp hat stehe ich gerne offen :)
 
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