EOS 800D/77D und M5 vorgestellt: DSLR-Fotografie wird teurer

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Canon hat die Nachfolger der EOS 750D/760D vorgestellt. Die heißen EOS 800D und 77D. Die Änderungen sind überschaubar, aber es wird teurer. Außerdem wurde die M5 vorgestellt, die die M3 beerben soll.

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Da hat Canon also genau wie Nikon einen Intel gepullt - und dann wundern sie sich, dass kaum noch jemand Geld dort hineinversenken möchte :schief:
 
Ich hatte meine erste DSLR (EOS 450D mit Kit Objektiv 18-55mm IS) damals neu für 430€ gekauft, heute sind die "Dreistelligen" also mehr als doppelt so teuer:ugly:.
Gleiches Spiel bei der 5D, nur mit noch größeren Preissprüngen zwischen den Generationen.
Hoch lebe der €!
 
Liegt aber nicht nur am Euro oder an der Gier der Hersteller, sondern an der sinkenden Nachfrage. DSLR kannst du zwischen Smartphone und Systemkameras auch fast nicht mehr vermarkten.
 
Wenn die Preise anziehen, mache ich erstmal ne Pause. Erschliesst sich mir nicht ganz, dass die Preise so extrem in die Höhe gehen.
Wer zahlt denn für eine (veraltete Spiegeltechnik) DSLR denn noch 4000 Euro nur für den Body?? (5D Mark IV)

Und wer will denn noch die Billigdinger von Canon, da nehme ich doch lieber gleich ein S7/S8, ggf. Iphone 7. Oder eine Nikon 5500, etc.

Ich mach nur jedenfalls nur noch Iphone SE oder 5DMark III. Meine alte Canon 7 D geht bei guten Lichtverhältnissen auch.

Ich finde, die Spiegel sollten endlich mal weg, und die Preise dementsprechend runter. Mittelformat gibts ja so richtig auch nicht mehr (Leica S2) seit die Vollformat
in Richtung 40 Mio/Pixel gehen.

Sony macht das ganz gut (Alpha 99 II) ist durch den Wechselkurs aber (leider zu teuer).

Gerade bei Kinderfotos macht sich das fehlen des klassischen Spiegels bemerkbar. Da bekommt der Autofocus mehr Licht und ist schneller.
 
Kann mir keiner erzählen er investiert noch große Summen in einsteiger DSLRs? Seit ich meine Panasonic GH-4 habe, habe ich gemerkt dass der DSLR mist ausser bei Tier und Sportfotografie kaum zu gebrauchen ist, und dazu viel zu teuer in der Produktion ist. Nikon und Canon seit 15 Jahren mit den selben Gehäusen...

DSLM kann so vieles für weniger Geld besser. 4K für 500€, besseres Rauschverhalten als ne 5D MK3 für 500€, touchscreen in quasi jeder DSLM, klappbares Display? Auch kein Problem. Digitaler Sucher... Videofunktionen (V-LOG etc.), alles an board. Das sind Dinosaurier für mich. Hatte vorher ne 500D für 5 Jahre.
 
Was habt ihr alle gegen den Spiegel?
Einerseits ist ein optischer Sucher meiner Meinung nach immer augenfreundlicher als so ein flackernder Minibildschirm, andererseits sind die Sucherlosen mit ihren großen Bildschirmen richtige Akkufresser.
Wenn es meine 450d nochmal mit der gleichen simplen Bedienung und angenehmen Haptik, aber aktueller Sensoren- und Fokustechnik geben würde, würde ich sofort zugreifen...
Das größte Problem aktueller DSLRs ist die Überladung an technischen Unnötigkeiten und die extrem hohe Pixelzahl, die nur zu stärkerem Bildrauschen führt. Darunter leiden DSLMs aber genauso...
 
Wer macht denn noch mit Spiegel ?
Wer kommt denn ohne spiegel klar?
Ich will beim licht der sterne jedenfalls ein klares, rauschfreies bild im sucher und bei klarem himmel, mitten am tag, auch gegen die sonne vernünftig fotografieren können.
Wenn die Preise anziehen, mache ich erstmal ne Pause. Erschliesst sich mir nicht ganz, dass die Preise so extrem in die Höhe gehen.
Wer zahlt denn für eine (veraltete Spiegeltechnik) DSLR denn noch 4000 Euro nur für den Body?? (5D Mark IV)
Ich habe eher den eindruck, das die preise wieder dahin gehen wo sie schonmal waren. Dadurch wird es vieleicht wieder weniger "hipp" mit einer dslr durch die botanik zu laufen.
Gerade bei Kinderfotos macht sich das fehlen des klassischen Spiegels bemerkbar. Da bekommt der Autofocus mehr Licht und ist schneller.
Ein prismen-sucher ist eigentlich bei allem, was sich schnell bewegt, von vorteil. Versuche sowas mal über das rückwärtige display im live-view zu fotografieren. Das wird nicht wirklich was.
Kann mir keiner erzählen er investiert noch große Summen in einsteiger DSLRs?
Dieses einsteiger-segment halte ich eh für blödsinn. Das verleitet nur leute eine dslr zu kaufen, die das gerät nicht wirklich nutzen können. (ausnahmen bestätigen allerdings die regel-> denen wird das einsteiger-gerät aber schnell zu schwachbrüstig)
DSLM kann so vieles für weniger Geld besser. 4K für 500€,
Wer seinen schwerpunkt bei videos hat bekommt mit sicherheit auch besseres als deine GH4 für video-aufnahmen.
besseres Rauschverhalten als ne 5D MK3 für 500€,
Als wenn canon das maß der dinge wäre... Welche DSLM kann in sachen rauschverhalten denn gegen eine aktuelle Pentax KP anstinken???
touchscreen in quasi jeder DSLM
Tolle erfindung. Man dalfert im schatten auf dem ding herum um anschließend in der sonne fest zu stellen, das man jetzt noch weniger erkennt als vorher. ;)
, klappbares Display? Auch kein Problem.
Klapp-displays sind überall auf dem vormarsch. Einen richtigen winkelsucher können die z.b. aber kaum ersetzen.
Digitaler Sucher...
Wer`s mag... Manche behaupten die dinger wären pixelig und ich hätte bedenken bei sternenfotografie.
Hatte vorher ne 500D für 5 Jahre.
Mein beileid.

Wie sieht es bei deiner GH4 eigentlich mit den verschlußzeiten aus? Alles was langsamer als 1/24000 sek ist geht ja langsam in richtung steinzeit. Genau so wie ISO-werte unter 102400 (ordentlich entrauscht bei der KP sicherlich noch web-tauglich, an meiner K1 allerdings knapp unter maximum). Dazu will ich einen, im body integrierten, stabi, der obendrein noch mitzieher erkennt, nicht mehr wirklich missen.
Und wie steht es mit der wetterfestigkeit? 500€ ohne jegliche abdichtung, seitens des body`s, wäre ja mal komplett inakzeptabel. Außerdem muß so eine kamera ein staubentfernungssystem für den sensor haben. Bei 500€ tut es zwar noch ein normales rüttel-system (nicht übermäßig effektiv), aber der hersteller sollte einem doch die möglichkeit geben, bei höher preisigen modellen, ein ultraschall-system zu bekommen. Alles andere ist halt nix. ;) (wer hier ein quäntchen sarkasmus findet darf ihn behalten)

Edit:
Was habt ihr alle gegen den Spiegel?
Einerseits ist ein optischer Sucher meiner Meinung nach immer augenfreundlicher als so ein flackernder Minibildschirm, andererseits sind die Sucherlosen mit ihren großen Bildschirmen richtige Akkufresser...
Also unter 2000 bilder pro akku-ladung tut sich bei mir nix. Da müsste ich ja am tag 1-2 mal akku wechseln und entsprechend akkus mit mir herum schleppen bzw. erstmal anschaffen. So reicht eigentlich einer, habe aber dennoch einen reserve-akku. (und wenn der leer ist 4 karten à 32GByte voll)
 
Zuletzt bearbeitet:
Wer kommt denn ohne spiegel klar?
Ich will beim licht der sterne jedenfalls ein klares, rauschfreies bild im sucher und bei klarem himmel, mitten am tag, auch gegen die sonne vernünftig fotografieren können.
Ich glaube, du musst mal eine Kamera mit aktuellem EVF anfassen :D Die Dinger rauschen frühestens, wenn man die Sucherlupe aktiviert und da hat dann er OVF sowieso das Nachsehen. Einige Modelle kannst du sogar als kleine Nachtsichtgeräte verwenden.
Edit: Gegen die Sonne waren sie schon immer besser, alleine schon zum Schutz der Augen.


Edit 2: Es wurde die EOS M6 vorgestellt, die M5 ist schon zu kaufen.
 
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Die Preispolitik von Canon ist mir spätestens seit Vorstellung der 5D MK IV unverständlich. Hält Canon die Preise der 800D geeignet für Einsteiger in die DSLR-Fotografie?

Hat man erstmal eine Auswahl an Objektiven, so fällt der Umstieg natürlich schwer, daher bleibe ich auch dabei. Schön sind für mich: Fantastische Objektivauswahl, sehr lange Akkulaufzeit, unerreichtes Rauschverhalten (bei zumindest einigen Modellen), natürliches Sucherbild.

Das heißt ja nicht, dass System-, Bridge und Kompaktkameras nicht auch ihre Vorteile haben. Zu behaupten, sie könnten DSLR in jedem Punkt das Wasser reichen, wäre aber ignorant.
 
Was habt ihr alle gegen den Spiegel?
Einerseits ist ein optischer Sucher meiner Meinung nach immer augenfreundlicher als so ein flackernder Minibildschirm, andererseits sind die Sucherlosen mit ihren großen Bildschirmen richtige Akkufresser.
Bei einem EVF kann man im Gegensatz zu einem OVF genau das sehen, was später auf der Aufnahme auch erscheinen wird, zB ein Histogramm einblenden, Fokus Peaking zum manuellen Fokussieren (kann man an einer SLR imo komplett vergessen). Sony hat zB in ihren Kameras eine Augenerkennung drin - genial für Portraits!
Nachteile sind zB wie erwähnt der höhere Leistungsbedarf - womit die meisten aber keine Probleme haben sollten, es sei denn, man ist mehrere Tage ohne Lademöglichkeit unterwegs - und das schätze ich trifft nur auf sehr wenige Käufer überhaupt zu ;) Eine aktuelle spiegellose Kamera wie die Sony a6500 ist aber echt ein Genuss :nicken:
Das größte Problem aktueller DSLRs ist die Überladung an technischen Unnötigkeiten
Ganz im Gegenteil: Einer der Hauptgründe der sinkenden Verkaufszahlen von dedizierten Kameras ist die katastrophale Unflexibilität gegenüber heutigen Mobiltelephonen. Hast du mal Nikons Snapbridge ausprobiert, mit dem man theoretisch Bilder der Kamera zum Telephon schicken kann? Das funktioniert vielleicht alle Jubeljahre mal :ugly:
Selbst die Modelle, bei denen ein "Touchscreen" verbaut wurde, nutzen diesen nicht annähernd aus: kein Blättern in den Menüs, keine Suchfunktion von Einstellungspunkten. Dazu kommen völlig veraltete Bildschirme, welche es selbst im Vergleich zu einem 50€ Alditelephon schwer haben :ugly:
Canon und Nikon haben auch kein IBIS (yay, anstatt an einer einzelnen Stelle die Technik zur Bildstabilisierung zu haben, bauen wir sie einfach in jedes Objektiv, damit diese komplexer werden, mehr Elemente enthalten, dadurch schwerer werden und in der Regel an Schärfe verlieren :rollen:), einen starken Crop beim Filmen in UHD, dazu kommt bei Canon das Ungetüm an Motion JPEG :wall: und bei beiden Fehlen von Log Video.
und die extrem hohe Pixelzahl, die nur zu stärkerem Bildrauschen führt. Darunter leiden DSLMs aber genauso...
Das wird viel behauptet - trifft aber nur dann zu, wenn man die einzelnen Pixel betrachtet. Auf das gesamte Bild bezogen ist nicht wirklich ein Unterschied erkennbar, viel mehr hat eine größere Menge an Pixeln Vorteile bei der nächtraglichen Rauschminderung.

Natürlich werden SLRs weiterhin ihre Daseinsberechtigung haben, der Autofokus ist den Spiegellosen in der Geschwindigkeit doch noch überlegen.
 
Wer macht denn noch mit Spiegel ?
Alte Kamellen, oder würdet ihr nochmal von SSD auf HDD wechseln ?

Das ist absoluter quatsch ! Zeig mir eine Profikamera die keinen Spiegel hat ...

Eos 1DX II (nö) , 5D IV (nö), 5Ds/R (nö) Nikon d4s ... d5 ... nö nö nö .... alle mit Spiegel, und wieso ? Weil der Sucher eines der wichtigsten Werkzeuge ist. Alles ander erinnert stark an Mäusekino.

@Topic:
Je mehr Schnick-Schnack in einer Kamera verbaut wird desto teurer wird sie. Die neuen 2 und 3 Stelligen bieten schon sehr viel. Davon konnte ich zu 350D Zeiten nur träumen, aber ob man das nun wirklich alles braucht ... ? Ne ich würde eher zu einer gebrauchten 1er greifen als zu einer neuen 80D ... aber alles Geschmackssache ;)

Vg Ben

ps. am Ende zählt das Bild und der Spaß beim der Sache, der Weg dahin ist doch jedem selber überlassen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei einem EVF kann man im Gegensatz zu einem OVF genau das sehen, was später auf der Aufnahme auch erscheinen wird, zB ein Histogramm einblenden, Fokus Peaking zum manuellen Fokussieren (kann man an einer SLR imo komplett vergessen). Sony hat zB in ihren Kameras eine Augenerkennung drin - genial für Portraits!
Nachteile sind zB wie erwähnt der höhere Leistungsbedarf - womit die meisten aber keine Probleme haben sollten, es sei denn, man ist mehrere Tage ohne Lademöglichkeit unterwegs - und das schätze ich trifft nur auf sehr wenige Käufer überhaupt zu ;) Eine aktuelle spiegellose Kamera wie die Sony a6500 ist aber echt ein Genuss :nicken:

Ganz im Gegenteil: Einer der Hauptgründe der sinkenden Verkaufszahlen von dedizierten Kameras ist die katastrophale Unflexibilität gegenüber heutigen Mobiltelephonen. Hast du mal Nikons Snapbridge ausprobiert, mit dem man theoretisch Bilder der Kamera zum Telephon schicken kann? Das funktioniert vielleicht alle Jubeljahre mal :ugly:
Selbst die Modelle, bei denen ein "Touchscreen" verbaut wurde, nutzen diesen nicht annähernd aus: kein Blättern in den Menüs, keine Suchfunktion von Einstellungspunkten. Dazu kommen völlig veraltete Bildschirme, welche es selbst im Vergleich zu einem 50€ Alditelephon schwer haben :ugly:
Canon und Nikon haben auch kein IBIS (yay, anstatt an einer einzelnen Stelle die Technik zur Bildstabilisierung zu haben, bauen wir sie einfach in jedes Objektiv, damit diese komplexer werden, mehr Elemente enthalten, dadurch schwerer werden und in der Regel an Schärfe verlieren :rollen:), einen starken Crop beim Filmen in UHD, dazu kommt bei Canon das Ungetüm an Motion JPEG :wall: und bei beiden Fehlen von Log Video.

Das wird viel behauptet - trifft aber nur dann zu, wenn man die einzelnen Pixel betrachtet. Auf das gesamte Bild bezogen ist nicht wirklich ein Unterschied erkennbar, viel mehr hat eine größere Menge an Pixeln Vorteile bei der nächtraglichen Rauschminderung.

Natürlich werden SLRs weiterhin ihre Daseinsberechtigung haben, der Autofokus ist den Spiegellosen in der Geschwindigkeit doch noch überlegen.

Ist doch alles nur weichgekochte Grütze.

1.) Spiegelreflexkameras haben absolut ihre Daseinsberechtigung, sie haben einfach Vorteile, insbesondere konstruktionsbedingt haben Sie Vorteile gg. spiegellosen.
2.) Spiegellose haben aber ebenso ihre Daseinsberechtigung, da sie viele Vorteile der großen in ein wesentlich kompakteres Gehäuse pressen. Dennoch kenne ich nicht eine Spiegellose die an die besten SLR rankommt. Es fehlen noch einige viele Prozente.


Um den HDD Vergleich mal anzustrengen, ja ich würde wieder zurück zur HDD wechseln, denn diese hat derzeit einfach viele unschlagbare Vorteile, die da wären Kapazität und Preis.

Also hier über ein System abzuhetzen obwohl man den Sinn und die Konstruktion gar nicht versteht, macht einfach keinen Sinn.

Die sinkenden Verkaufszahlen dagegen haben für mich einen völlig anderen Grund als nur das Handy, denn ich kenne kein Handy (auch kein Nokia 1050 oder sonst irgendeins) dass auch nur im entferntetsen an die Bildquali meiner ehemaligen 50D iVm. einem Sigma 30mm FB herankommt. Das ist ungefähr der Vergleich Trabbi gegen einen Mittelklasserennwagen.

Das Problem ist hier vielmehr in unserer Kultur zu suchen, denn kaum einer legt doch noch wert auf Qualität, die Sachen werden gekauft weil sie hip sind und nicht weil sie gut sind. Das gleiche passiert doch mit Fotos und Bildern, sie werden nicht mehr als Erinnerung gemacht, sondern nur noch um zu zeigen, hier da bin ich! Dazu ist das Bild was dann veröffentlich wird ohnehin nicht mehr im entferntesten mit dem Original zu vergleichen. Daher braucht schlicht und ergreifend kaum noch jemand eine vern+nftige Kamera. Kommt eh nen Weichzeichner drüber :D
 
Letztes WE erst die Real World Review von Jerd Polin (FroKnowsPhoto) auf Youtube zur M5 gesehen.
Ich fands recht interessant. So was würde ich mir auch von Nikon wünschen. Da könnte ich mein F-Mount Glas auch (wenn sie es gut hinkriegen) über einen Adapter an einem Nikon DSLM Body gut nutzen.
Polin war zB sehr zufrieden mit der Kombis aus M5 und EF-S 70-200 f2.8

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:huh::huh::huh: Was soll das denn sein ? Meinst du das EF 70-200 f2.8 L

Was auch so eine Sache von spiegellosen Kameras ist, ist die ärmliche Akku Leistung. um die 400Bilder dann ist Schluss. die Ds III macht 2000 Bilder auf einem Akku wenn es sein muss ;-)

vg Ben

Wenn ich an eine X-T2 einen Batteriegriff hänge, hält sie genauso lang wie die 1DX 2 und ist immernoch kleiner.

Insgesamt kommt es aber auf die Anwendung an. Ich würde für Portraits genau so wenig eine DSLR nehmen, wie eine DSLM für Sport. Wozu sich selbst limitieren?
 
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