Folding@home - Begeisterung geweckt

Maxwede

Kabelverknoter(in)
Hallo und Servus an alle Folder,

ich bin heute zufällig hier in diesem Forum auf diesen Themenbereich gestoßen. Ich wusste bisher gar nichts von diesem Projekt und bin begeistert.
Ich mache derzeit meinen IT-Techniker und möchte, und muss, mich künftig wieder mehr mit Linux beschäftigen. Daher würde ich das Folding dann auch gerne unter Linux betreiben.
Zufällig habe ich vor kurzem meinem PC ein Upgrade gegönnt und habe nun diverse Hardware übrig.

Mein Hauptsystem besteht nun aus folgenden Komponenten:
- Asrock 970A-G
- AMD Phenom II X4 955 auf 3,6Ghz OC (Zalman CNPS 10X Extreme Kühler)
- KFA2 EXOC GTX 1060/6G auf 2Ghz OC
- Crucial Ballistix Sport Arbeitsspeicher 16GB Kit (8GBx2) DDR3 mit 1333Mhz im Betrieb (Leider packt der 955er nicht mehr)
- Seasonic SSR-650RM 80+Gold
- SSD weiß ich grad nicht.. SanDisk glaube ich....

Eine Arctic LiquidFreezer240 liegt aktuell noch zum Einbau bereit.
Ggf. könnte ich auch auf dem System Folding betreiben. Ich würde allerdings lieber ein zweites System aufbauen und dieses relativ Stromsparend nebenher betreiben.

Übrig habe ich nun noch folgende Komponenten:
- Gigabyte GA-MA790XT-UD4P
- Sapphire Radeon HD 4870 2GB Vapor-X
- Kingston HyperX FURY 8 GB DIMM DDR3-1333 (4x2Gb)
- Netzteil weiß ich grad nicht.. müsste ein ~400W Netzteil sein. Zertifikat oder Firma kann ich grad nicht nennen.

Ein Gehäuse habe ich zwar auch noch da aber das ist ziemlich groß und laut (Aerocool ExtremEngine 3T). Für extreme Hardware wäre es vll. sehr gut aber für einen leisen Betrieb und für die Hardware, die ich noch habe ist es doch etwas überdimensioniert finde ich.
Ich bräuchte also noch einen AM3 CPU, ggf. ein Gehäuse und evtl. noch ein neues effizienteres Netzteil. Eine Festplatte sollte ich irgendwo noch übrig haben.

Wäre solch ein System denn überhaupt halbwegs sinnvoll fürs Folding? Wenn würde ich die 2. Kiste nebenbei zuhause laufen lassen. 24/7 kommt für mich nicht in Frage, da der PC immer irgendwo in hörbarer Nähe steht und auch die Stromrechnung irgendwann vermutlich nein dazu sagen würde :)

Ich freue mich auf eure Antworten und bin gespannt ob sich da etwas machen lässt :)

LG,
Max
 
Erst einmal ein herzliches Willkommen, Maxwede

Dein Hauptsystem:
- Asrock 970A-G
- AMD Phenom II X4 955 auf 3,6Ghz OC (Zalman CNPS 10X Extreme Kühler)
- KFA2 EXOC GTX 1060/6G auf 2Ghz OC
- Crucial Ballistix Sport Arbeitsspeicher 16GB Kit (8GBx2) DDR3 mit 1333Mhz im Betrieb (Leider packt der 955er nicht mehr)
- Seasonic SSR-650RM 80+Gold

... eignet sich gut zum GPU-falten; die CPU unterstützt nur (da sie eh nicht viel reissen würde aber ordentlich Strom verbraucht)
Die anderen Teil sind leider nicht sehr "faltfreudig"
Allenfalls würde sich eine Teilnahme beim Übersicht PCGH Folding-Partnerschaften lohnen
 
Danke schon einmal für die Antworten! :)
Ich habe gerade mal geschaut ob ich einen Thread bez. Hardware Empfehlungen finde. Leider war ich nicht sehr erfolgreich.
Habt ihr da einen Tipp, wo ich so etwas finden kann?
Das heißt, dass sich auch mit den nun übrigen Komponenten nichts mehr machen lässt?
Ich habe mir schon fast gedacht, dass die CPU nicht sonderlich empfehlenswert ist.. Warte aktuell auf nächstes Jahr für eine neue..

brooker schrieb:
... aktuelle stehen zur Verfügung: 2x GIGABYTE GTX 780ti G1 Gaming und MSI GTX 960 GAMING 2G

Sie meinen? :D
 
... Vorschlag: die nicht verwendbare Hardware verkaufen und einen Pentium P3258 Anny und H81M Board kaufen. Das kann als Unterbau für diverse GPU genutzt werden. Berichte dazu hier im Forum. Haben gerade mehrere aufgebaut.
Als GPU kannst du eine Nvidia nehmen. Hier entscheidet dein Geldbeutel und deine Ziele was für eine.
Wenn das Geld für eine GPU nicht mehr reicht, könntest du eine Folding-Partnerschaft eingehen. Oben benannte Gpu's stehen dafür zur Verfügung.
 
Ooookey, dann werde ich mal schauen was sich da auf der bekanntesten Plattform machen lässt :) Was ist denn mit dem RAM? Worauf sollte man da achten? Wieso ist mein vorhandener nicht in Ordnung?

LG
 
Der RAM ist für eine P3258 ok. Du kannst aber nur 2 Module auf dem Board installieren.

Aber bevor wir hier in eine konkrete Richtung gehen. Was möchtest du erreichen? Was ist dein Ziel? Wieviel kannst und möchtest du investieren und wieviel Strom darf der Falter fressen? Möchtest Du 24/7 falte oder anders? Sag mal was dazu, dann können wir das konkretisieren.
 
Dann kann ich ja 2 mit verkaufen :)

Mein Ziel.. Ich möchte mich wieder tiefer mit PC-Systemen beschäftigen. Außerdem möchte ich mehr mit Linux arbeiten. Das Thema Foldern scheint mir perfekt dafür zu sein.
Ich habe es wie oben geschrieben heute erst entdeckt. Es scheint mir ein sehr interessantes Thema zu sein und bedarf, und vermittelt auch, viel IT-Wissen.
Parallel dazu kann ich Gutes tun und der Forschung helfen Krankheiten weiter zu erforschen.

Ich möchte ein möglichst effizientes System aufbauen, welches in mein Budget passt. Ich möchte nicht all Zuviel extra dazu zahlen. Ein 24/7 Falten kommt für mich nicht in Frage, da ich privat Foldern muss und mir auf Dauer die Stromkosten zu hoch werden würden.
Zudem soll es möglichst leise bleiben, da das System immer irgendwo stehen wird wo man es hören könnte.
Für das Budget würde ich erstmal schauen wieviel der Verkauf meiner alten Teile bringt.

Die Idee mit dem G3258 gefällt mir sehr gut. Eventuell würde ich meine Kompakt Wakü dann sogar auf den schnallen. Der Zalman, der aktuell auf meinem Phenom hängt, reicht an sich auch weiterhin.
Damit hätte ich doch schon einmal eine gute Basis für ein kompaktes Silent System.

LG

PS: Ich hoffe ich habe erst einmal alle wichtigen Fragen geklärt :)
 
... ok. Nun ist das geklärt. Hinweis: je kleiner die WU umso länger dauert die Abarbeitung. Wenn du konkrete Zahlen für den zulässigen Stromverbrauch hättest, könnten wir die maximal in Frage kommende Gpu mit Hilfe der von dir angestrebten Faltzeit pro Tag bestimmen.
 
Welcome Maxwede und schön, dass du dich interessierst ! :daumen:

Themen zum effizienten Falten (inklusive einer Diskussion, was Effizienz beim Falten bedeutet) findest du auch hier im Forum.
Was für viele User aus Prestigegründen wichtig ist, ist das sie bei möglichst geringem Stromverbrauch möglichst viele Punkte bekommen; => Falten mit der Grafikkarte. (Für jede fertig berechnete und fristgerechte WorkUnit bekommt man Punkte. Diese Belohnungssystem soll den Wettbeweb unter den Faltern/Teams anheizen und ist im Prinzip nur just for fun.) Das man viele Punkte machen möchte ist auf keinen Fall etwas verwerfliches, doch aus wissenschaftlicher Sicht ist es quatsch, denn für neue Erkenntnisse ist eine mit der CPU berechnete WorkUnit (die weniger Punkte abwirft) nicht weniger wert als eine WorkUnit, welche mit der GPU berechnete wurde (für die man idR deutlich mehr Punkte bekommt).
Da das Punktesystem einem in gewisser Weise seinen Ertrag widerspiegelt und hohe Punktzahlen befriedigen, ist es natürlich en vogue seinen Strom lieber durch die GPU als durch die CPU zu heizen.
Aus diesem Grund wird tendenziell dazu geraten sich ein System aufzubauen, dass zwar übereinen soliden Unterbau (Mainboard+CPU, siehe brookers Vorschlag oder auch seinen Worklog) verfügt, aber nicht highend ist. Deutlich leistungsstärker ist dann aber typischerweise die Grafikkarte mit der gefaltet wird. Die neuen Grafikkartengenerationen sind aufgrund ihrer kleineren Fertigungstechnik=stromsparender natürlich beliebt.
Gut zu wissen ist noch:
Faltet man mit einer Nvidia Grafikkarte muss die CPU die WorkUnits immer etwas vorkauen. Das ist bei AMD-Karten nicht der Fall, diese benötigen weniger Unterstützung durch die CPU.
RAM-Geschwindigkeit spielt keine Rolle. Die des VRAMs ist ebenso vernachlässigbar.
 
JayTea schrieb:
Welcome Maxwede und schön, dass du dich interessierst !
Danke dir :)

Habe einen Teil davon auch schon gelesen! Ich denke ich werde ebenfalls auf die GPU Variante gehen, da mir das für mich persönlich effizienter und kostengünstiger erscheint.

brooker schrieb:
Wenn du konkrete Zahlen für den zulässigen Stromverbrauch hättest, könnten wir die maximal in Frage kommende Gpu mit Hilfe der von dir angestrebten Faltzeit pro Tag bestimmen.
Habe mal eine Rechnung diesbezüglich aufgestellt aber nun ruft die Frau :D Also morgen gibs die Werte :)

LG
 
Android faltet - lautlos.

... Ich wusste bisher gar nichts von diesem Projekt und bin begeistert.
Ich mache derzeit meinen IT-Techniker und möchte, und muss, mich künftig wieder mehr mit Linux beschäftigen. Daher würde ich das Folding dann auch gerne unter Linux betreiben.
Zufällig habe ich vor kurzem meinem PC ein Upgrade gegönnt und habe nun diverse Hardware übrig.

Ganz einfach dein Android (Linux! :daumen:) Smartphone mit der Sony App (google play) falten lassen, ist in wenigen Minuten zu realisieren.

Hat aber diverse Mankos wie fehlende donor Verbindung, mangelnde CPU Auslastung sowie ausgelagerter Support, abgesehen davon tut die App. Es wird die geleistete Rechenzeit in derApp angezeigt, unabhängig von CPU Taktrate bzw. dessen Rohleistung, ideal für ältere Geräte und natürlich die Stromrechnung. :nicken:

Dies nur als Ergänzung, leistungsfähige PC Hardware bringt natürlich Welten mehr an wissenschaftlich verwertbaren Ergebnissen. ARM CPUs punkten durch ihre Effizienz, dazu müsste die Pande Group den Willen haben, einen einstellbaren Client entwickeln lassen. Im BOINC Sektor gibt es diesen Client, leider ist beispielsweise bei GPUgrid aktuell keine Arbeit für Android Systeme verfügbar.

android.png
 
A.Meier-PS3 schrieb:
Beim CPU-Falten sind durch schnelle RAM bis zu 10% drin und die kann ich aus eigener Erfahrung bestätigen.
Nice2know, vll. bietet sich ja auch mal die Gelegenheit mit einer CPU zu foldern. :)

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Habe nun mal die Rechnung durchgekaut um zu ermitteln was ich mir ungefähr vorstelle:

- Strompreis (cent/kWh) gerechnet mit 25,00cent/kwh

- PC-Verbrauch (watt) ~150watt ist mein Ziel (Zumindest mit einer GTX1060 habe ich in einem Thread hier im Forum gesehen, dass dieses Ziel erreicht werden kann. Wie es mit einer 970 zBsp. aussieht weiß ich nicht?)

- Tägliche Nutzd. (hours) Diesen Wert möchte ich ermitteln.

- Betriebstage im Jahr (days) ~250 tage, davon gehe ich mal aus. An manchen Tagen wird der Pc nicht laufen, davon gehe ich aus.

- Gesamtkosten pro Jahr (€uro) ~75€, ich habe mir einfach mal diesen Wert erdacht. Ich denke das ist ein, für mich, angemessener finanzieller Aufwand für den guten Zweck.

- Gesamtverbrauch/Jahr (kwh) wird mit folgender Formel errechnet: Gesamtkosten pro Jahr / Strompreis = 75€ / 0,25€/kwh = 300kwh (diese Menge darf ich im Jahr verbrauchen um auf die 75€ zu kommen)

- Nutzdauer pro Jahr (hours) wird ebenfalls errechnet: Gesamtverbrauch/Jahr / PC-Verbrauch = 300kwh / 150w = 300*(1000w)*h / 150*(w) = 2*1000*h = 2000h (soviele Stunden kann ich mein System im Jahr Betreiben um die Kosten zu halten)

- Nun die tägliche Nutzdauer, die ich mir ermitteln möchte:
Tägliche Nutzd. (hours) Formel: Nutzdauer pro Jahr / Betriebstage im jahr = 2000h / 250 (tage) = 8h
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Zusammenfassend: Ich möchte ein~150 watt System aufbauen welches 8 Stunden am Tag für ca. 250 Tage im Jahr laufen kann. Womit ich auf ca. 75€ Stromrechnung im Jahr komme. (25cent/kwh)

Erweitert:
Ich könnte das ganze auch ummodeln und schauen wieviel Watt mein System maximal fressen darf. Hier wird es allerdings schwer: Man müsste wissen bei welchem Watt-Wert das System am effizientesten arbeitet. D.h. bei wieviel Leistung bekomme ich die maximale Effizienz eines Systems. Das heißt um wieviel % steigt die Rechenleistung im Verhältnis zum Verbrauch. Somit könnte ich/man innerhalb eines Budgets die Rechenzeit z.Bsp. von 8h auf 5h pro Tag reduzieren, den Verbrauch aber dafür anheben. Die Frage ist: Was bringt hierbei mehr? Das Mehr an Verbrauch, womit die Rechenleistung gesteigert werden kann oder die Mehrzeit zum Rechnen mit weniger Verbauch, also auch weniger Rechenleistung.

Kann man hier etwas zu sagen? Gibs da Erfahrungswerte, die diese Frage beantworten?

LG
 
Zuletzt bearbeitet:
Faltwöchler voraus

Zusammenfassend: Ich möchte ein~150 watt System aufbauen welches 8 Stunden am Tag für ca. 250 Tage im Jahr laufen kann.
...
Kann man hier etwas zu sagen? Gibs da Erfahrungswerte, die diese Frage beantworten?

Unbeaufsichtigt?

Dafür ist m.M. Folding nicht ausgelegt. Mit "Leistung" meinst du Punkte?

Es gibt eine reproduzierbare OpenCL Leistung der Hardware. Kann man sogar mit dem FAHbench messen, der rechnet definierte Workunits ab.

Die Laufzeit pro Workunit und Projekt ist aber schwankend. Sitzt man sowieso an dem Rechner lässt sich bequem und automatisiert der FAHClient starten, mit der Vorgabe z.B. nur 1 Workunit zu laden und danach zu stoppen. Das läuft komplett im Hintergrund ohne manuellen Eingriff. Mit erweiterten Tools des BS kann man dann shutdown Befehle dranhängen.

Will man gezielt 5 oder 8 Stunden am Tag falten lassen und fährt die Kiste dann in den Ruhezustand, wird zwar beim nächsten Start aus dem Checkpoint weitergefaltet, aber die Bonuspunkte verringern sich (sehr). Falls man das so definiert: die Leistung als Punkte output sinkt.

Ich würde bei einem Jahresbudget anders vorgehen: full speed 24/7 Modus mit einem Stromzähler, den man bequem ohne Bildschirmzugriff abliest, der zeigt dir pro Woche und Monat die tatsächlichen Verbrauchswerte an, mit jedem x-beliebigen Gerät greifst du für die "Leistungskontrolle" auf die Faltstatistik zu und vergleichst z.B. wochenweise. Bis das Budget alle ist.

Gefahr: Faltsucht. Sucht nach Mehr. Budgetüberschreitung droht.

Vorteil: weniger Zeitaufwand, der Stromzähler zeigt dir verlässlich an, wann Schluß sein wird. Dann den Rechner finishen lassen und abschalten. Bis zur Budgeterhöhung. :devil:

Es gibt sogar Begriffe für so ein Budgetrechnen: die Faltwoche. :daumen: Überschaubar und der Liebling aller Controller. :D

Bei einer Tageskontrolle der Stundenzahl hast du im worst case sehr viel Zeitaufwand mit der Wartung und deiner "Leistungsziele". Bei einer Wochenkontrolle hingegen schiebst du das z.B. auf einen Samstag. Blöd wäre nur falls die Kiste leer läuft - Serverprobleme beim Projekt -, die Folding Statistik zeigt dir zwar stundenweise die Punktewertung an, aber zeitverzögert. Zweimal am Tag reinschauen wäre fast Pflicht, ein leer laufender Rechner zieht Strom, ausser man fährt die Kiste mit Tricks runter. Für Linuxexperten wahrscheinlich die leichteste Übung.
 
... wir haben eine Lösung für relativ zeitgenaues Folden per Finishen nach Zeit. Bei mir läuft eine Rechner auch so. Siehe HowTo FAH - zeitgesteuertes Falten. ;)
 
Intel22nm schrieb:
Dafür ist m.M. Folding nicht ausgelegt. Mit "Leistung" meinst du Punkte?
Jop, genau :)

Intel22nm schrieb:
Ich würde bei einem Jahresbudget anders vorgehen: full speed 24/7 Modus mit einem Stromzähler, den man bequem ohne Bildschirmzugriff abliest, der zeigt dir pro Woche und Monat die tatsächlichen Verbrauchswerte an, mit jedem x-beliebigen Gerät greifst du für die "Leistungskontrolle" auf die Faltstatistik zu und vergleichst z.B. wochenweise. Bis das Budget alle ist.
Den Ansatz kann ich verstehen, finde ich aber nicht so interessant. Ich möchte mich auch ein wenig mit dem System beschäftigen, und das nicht nur einmal im Jahr :)

brooker schrieb:
... wir haben eine Lösung für relativ zeitgenaues Folden per Finishen nach Zeit. Bei mir läuft eine Rechner auch so. Siehe HowTo FAH - zeitgesteuertes Falten.
Das klingt für mich schon interessanter. Ich würde mir eh eine dyndns zuhaus anlegen um aus dem Internet auf den PC zugreifen zu können. Dafür würde ich eine Remotesteuerung per SSH o.Ä. einrichten. Damit kann ich den PC auch einfach in eine Ecke stellen und Fernsteuern.

Wie sieht das eigentlich mit der Internetverbindung aus? W-Lan sollte doch ausreichen oder? Die Pakete werden ja nur einmal übertragen, berechnet und wieder zurück geschickt oder?
Nutzt ihr einen externen Stromzähler, der an der Steckdose hängt oder eine Software zum auslesen?

Grüße
 
... auf den Falter kannst du bspw per TeamViewer jederzeit zugreifen. WLAN ist in der Regel ausreichend. Was bringt es denn bei dir für eine Bandbreite?

Kalkuliere bitte den Erlös für deine Hardware. Dann stellen wir hier einen Falter zusammen.
Sollte es noch Restriktionen geben die hier noch nicht genannt wurden, bitte erwähnen, damit wir es berücksichtigen können.
 
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