Niedriger Durchfluss/h im System normal?

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Komplett-PC-Käufer(in)
Hallo Forum,

erstmal kurz zum System:

Links vom Schreibtisch steht mein Thermaltake-Symphony Gehäuse (ja, dass ca 12 Jahre alte!;)). Die Pumpe wurde bereits früher gegen eine Laing DDC-1T mit Plexiglasdeckel getauscht und lief bis dato auch "ohne Probleme".
Auch der Eigenbau-Plastik-AGB-Behälter mit Schraubanschluss direkt darüber, verrichten ihren Dienst makellos.
Bis gestern war aber noch der Standart-Radiator der Symphony verbaut gewesen. Dieser wurde nun gegen einen "Alphacool XT 45 FullCopper Radiator 480" getauscht.
Im Zuge dessen wurde der Schlauchinnendurchmesser im gesamten System auf 10mm geändert. Der originale Radi schien was bei 5mm gehabt zu haben, weswegen sich das Wasser bisher immer bei Eintritt in den Radi quasi in eine engere Öffnung "quetschen" musste. Dies wurde im Rahmen des Raditauschs jetzt verändert, sodass jetzt überall 10/16mm PVC zwischen den Komponenten hängt. Ansonsten sind da noch 4x Lüfter dran, welche via Push- Prinzip durch den Radi pusten.

Rechts unter meinem Schreibtisch steht mein Rechner. Hier sind lediglich zwei Komponenten wassergekühlt. CPU+ GPU.
Als CPU fungiert hier ein i7 5820K, welcher mit 1,236V und 4,3Ghz arbeitet. Stromsparmechanismen sind aber aktiv. Der Kühler ist ein KuplexCryosPro mit Flüssigmetall anstatt WLP.
Als GPU arbeitet eine Gigabyte Aorus GTX 1080Ti im System. Diese kam vom Werk aus mit einem Wasserkühler, sodass Diese ganz simpel via G1/4" Gewinden in den vorhandenen Loop integriert werden kann.
Vorher tat da schon ein R9 290x 8Gb mit Alphacool Wasserkühler ihren Dienst und hielt die Karte unter Last bei ~60 Grad.

Dazwischen liegen zwei 1,30m Schläuche, welche mit insgesamt 4 Schnellkupplungen und seit gestern auch mit einem Durchflussanzeiger (kleines Plexigehäuse mit Rad drin) bestückt sind.

Der Loop geht also links los wo das Wasser von der Pumpe aus dem über ihr liegenden AGB abgepumpt wird, von da aus gehts das erste mal an einer Schnellkupplung vorbei, dann durch den Flussanzeiger und dann nochmal durch eine Schnellkupplung und kommt dann zuerst an der CPU an. Von da gehts dann abwärts zur Grafikkarte und von dieser gehts dann wieder zurück zur linken Seite, wieder durch zwei Schnellkupplungen und wird in den Radi gepumpt. Dieser befindet sich mit den Anschlüssen nach unten zeigend, über dem AGB und da wird auch das Wasser dann wieder hingeleitet. Ich denke mal es dürfte einigermaßen verständlich sein wie der Loop aufgebaut ist.

Zur Sicherheit nochmal eine schematische Darstellung:

1016770-niedriger-durchfluss-h-im-system-normal-wakue-kreislauf.jpg


Die Schnellkupplungen dienen der Wartungsfreundlichkeit. Diese sind jeweilslinks und rechts vom Schreibtisch, sodass ich den Rechner als auch das Symphony-gehäuse bei Bedarf einzeln aus der Ecke nehmen kann.
Man kann damit aber auch den Loop ohne CPU und GPU betreiben, sprich: AGB-->Pumpe-->Radi und von Vorne.


Problem:

Nachdem ich heute nun alles umgebaut und ich die Wakü befüllt und entlüftet habe, ist mir folgendes aufgefallen:

Ist der Kreislauf komplett, wie oben beschrieben, dann kann ich meinem Durchflussanzeiger zugucken, wie sich da Rad dreht. Eine Umdrehung dauert ca. 1,5s lang. :what: Sprich es ist echt wenig Durchfluss im Gesamtloop.
Nehme ich aber das System (sprich CPU und GPU) via Schnellkupplungen raus, dann rennt das Rädchen derart schnell (~0,1-0,2s pro Umdrehung, kp wie schnell genau, auf jeden Fall sauschnell!), dass ich mich frage, ob da irgendwas faul ist. Im System wurde darauf geachtet, dass keine Knicke in den Schläuchen sind und die Wege so kurz wie möglich gehalten werden.
Die Schnellkupplungen sind es auch nicht, weil egal ob ich den "Nicht-CPU-GPU-LOOP" mit zwei oder vier SK betreibe, dass Rädchen rennt wie die Sau! Erst wenn ich wie gesagt, den eigtl. PC dranhänge, bricht der Durchfluss radikal ein.

Meine Temperaturen haben sich lediglich bei der CPU minimal gebessert.

Idle jetzt 30 grad, vorher 34. und unter Last quasi kein Unterschied zu vorher. Zwischen 40-60 grad, je nachdem.

Bei der GPU hat sich mal nichts getan! vorher im Idle 30 grad und jetzt dasselbe. Unter Last auch max. 54Grad. Das war vorher aber auch schon.

Sprich, die ganze Aktion hat bisher nix gebracht außer Kosten und die Erkenntnis, dass irgendetwas im Bereich der Kühler hier massiv das Wasser bremsen tut.

Hat jemand ggf eine Idee, woran das liegen könnte! Weil, ich denke, wenn der Durchfluss höher wäre, dann dürften auch die Temps nochmal etwas näher an die Raumtemperatur kommen.
Diese liegt übrigens bei 19-21grad. Wasser hat zwischen 25 und 39 grad ( Idle/Last 60min+)

Für hilfreiche Antworten sag ich schon mal Danke. :-)


gruss Robert
 

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Hallo.

Hast du beim Radi-Tausch den neuen richtig durchgespült? Ich tippe mal in deinem Fall, dass der CPU-Kühler möglicherweise mit Rückständen verstopft ist und deswegen ist der Durchfluss so gering. War bei mir der Fall nach dem Radi-Tausch. Ich empfehle dir einen Wasserfilter in dein Loop zu integrieren um Verstopfungen zu vermeiden. Es könnten aber auch Weichmacher von dem Schlauch sein. Da der Schlauch neu ist, ist diese Idee eher unwahrscheinlich.
 
Also ich würde mal sagen das die Leitungslänge zu viel für die Laing ist und die Schnellkupplungen sind auch Nicht grade optimal für den Durchfluss. 60L/h reichen aus aber ne Messung gibt deine"Durchflussanzeige" wohl nicht her, ein paar Temperatursensoren vor und nach dem Radi machen sich auch immer gut im Kreislauf.
 
Hi,

Also den größten Wiederstand hast du nun mal beim CPU und GPU Kühler. Daher ist es normal, dass der Durchfluss beim Anschluss derer wesentlich geringer ist. Frage ist halt um wieviel L/h kann man aber anhand des Rädchens ja nicht genau feststellen.
Die Pumpe sollte das eigentlich schon schaffen. Selbst die schwächere DDC-310 von Alphacool könnte hier mindestens 30-40L/h durchjagen.
Narbennarr hat hierzu einen guten Test einmal gemacht-->LINK. Nämlich wie sich diverse Pumpen in 2 verschiedenen Kreisläufen verhalten. du hast hier insgesamt 7 Durchfluss-Verengungen (keine Ahnung wie man das jetzt besser nennen könnte) drinnen (also 1x CPU-Kühler, 1x GPU-Küler, 1x Radiator, 4x Schnellkupplung). Narbennarr hat von 4 auf 6 Verengungen erhöhte und der Durchfluss bei 12V ging bei der DDC-310 von 115L/h auf 73L/h runter. Also um ca. 36,5%.
Bei dir wechselst du von 7 runter auf 4 (also eine Schnellkupplung, CPU und GPU Kühler weniger). da kann das ganze schon mal doppelt so schnell laufen und vor allem sind eben CPU und GPU am restriktivsten.

Daher würde ich auch wie jhnbrg erstmal nachfragen ob du beim Umbau alles durchgespült hast?
CPU Kühler und GPU Kühler waren ja auch schon im alten Kreislauf verbaut, hast du die mal aufgeschraubt und geschaut ob sich da so eine schleimig/klebrige Maße abgesetzt hat? In diesen engen Lamellen setzen sich die Weichmacher sehr gerne ab und bleiben dann da :ugly:
Hast du die Radiatoren mal mit normalen Wasser (Duschschlauch) und danach mit Destilierten Wasser gescheit durchgespült? Hatte selbst nach meinem ersten zusammenbau (woch ich alles sogar mit CilitBang gewaschen hatte) Weichmacher dann drinnen und musste nach 3 Wochen nochmals alles auseinandern nehmen und nachputzen.
Wenn da viel Zeug drinnen ist geht der Durchfluss erheblich runter.

Also:
  1. Verschmutzung?
  2. Pumpe auf 12V?
  3. stärkere Pumpe ala Aquastream oder DC12-400

Sind jetzt mal so meine Überlegungen :schief:
 
Erstmal Danke für eure Tips. :daumen:
Bin mittlerweile auch zu der Überzeugung gelang, dass hier Ablagerungen als Ursache gelten dürften.
Ich werde deshalb am Montag nochmal das System entleeren und alle Komponenten mal durchspülen bzw reinigen. Den Radiator hatte ich vorher einmal mit dest. Wasser befüllt, durchgeschüttelt und nachdem dabei auch nur klares Wasser raus kam, hab ich ihn für tauglich befunden.
Aber das war wohl zu wenig.
Ich vermute hier den Fehler aber beim CPU Kühler, denn vom Aufbau her muss das reinkommende Wasser da durch ein superfeines Geflecht von Kupferfinnen. Und ich denke mal da wird was drinne sein. Bei der Grafikkarte kann ich soweit nichts erkennen, sprich, die scheint frei zu sein.

Habe mir jetzt bei AT 2x den "Sys-cleaner" bestellt und werde damit am Montag mal alle Komponenten 45min. behandeln. Danach spüle ich Sie mit der Dusche (wg. Druck) aus und abschließend nochmal mit dest. ausspülen. Das sollte ja reichen. Den CPU kühler werde ich aber zusätzlich auseinander nehmen.

Und danach sollte ich ja mit dest. Wasser und etwas Anti-Coro-Fluid erstmal ruhe haben.

Also zu Averdan seinen Fragen:
1.: Siehe oben.:)
zu 2.: aber sowas von!:daumen:
zu 3.: Die Laing ist eigtl. vollkommen ausreichend, wie man sieht, wenn CPU und GPU nicht drin hängen. Ich weigere mich nur zu glauben, dass diese beiden Kühler einen derart hohen Widerstand aufweisen. Und ich würde mal behaupten, dass die Drehgeschwindigkeit vom DFA um über 90-95% nachlässt, sobald das System mit drin hängt. Von Drehrad nicht erkennbar, weil so schnell (sieht aus wie ein eingeschalteter Ventilator), hin zu total langsam, sodass man problemlos jede einzelne Schaufel vom Rad, ohne Mühe verfolgen kann. Das kann nicht normal sein.

Na ich sag bescheid was bei rumkommt.


gruss Robert
 
So viel Aufwand musst du dir mMn gar nicht machen.
Wie du schon richtig erkannt hast, ist der CPU-Kühler mit der feinen Struktur anfällig für Verstopfungen.
Es sollte also reichen nur diesen zu öffnen und zu reinigen.
 
Nimm doch Motorex M5.0 als Kühlflüssigkeit. Das hat sich wenigstens bewährt.

Dann brauchst Du keinen Wasserfilter.


Drehst Du als Klempner Messing in Stahl, ist der Wandanschluss in Stahl in ein paar Jahren Pudding. Stichwort Elektrolyte + Opferanode. Google danach und Du weisst Bescheid.

Stahl schraubt man in Stahl mit verzinkten Stahlrohren und Messing Armaturen in Messing Anschlüsse mit Kupferrohren. Das ist ein BASIC.

Das Kupfer, hochteuer inzwischen, zeigt es den anderen Metallen so richtig. Die Kupferoxidschicht heisst Grünspan. Sieht man auf Kirchendächern, die nicht vergoldet sind. Aluminium bildet die dickste Oxidschicht und schützt sich damit. Eisen bildet Rost. Es kann sich nicht schützen. Deswegen heissen die Metalle, die sich schützen können NE Metalle, NICHT EISEN Metalle.
 
Zuletzt bearbeitet:
Je mehr Restionen eine PC Kühlflüssigkeit aufweist für teuer Geld, desto mehr kommt es zur Elektronenmigration, nicht innerhalb der CPU, sondern in gelösten Metallen und transportiert in der Flüssigkeit. Deswegen der Schleim.

Das Kupfer sieht gut aus, der Aluminium Radiator erlebt Schichtweises Abtragen von Innen, nicht von aussen.

Es gibt Deionized Water ja nicht für die Katz. Ein Liter 99,997 % Analysewasser kostet so 100 Euro.

Purified water - Wikipedia


Deswegen die Frage. Was taugen Eure PC Watercool Flüssigkeiten in der Praxis ?
 
Zuletzt bearbeitet:
Je mehr Restionen eine PC Kühlflüssigkeit aufweist für teuer Geld, desto mehr kommt es zur Elektronenmigration, nicht innerhalb der CPU, sondern in gelösten Metallen und transportiert in der Flüssigkeit. Deswegen der Schleim.

Mach mal halblang mit deiner "Wissenschaft."

1. Der Schleim in meinem CPU-Kühler war von dem gebrauchten Radi.
2. Der Wasserfilter ist aus Messing und ist vernickelt und oxidiert nicht.

Zitat: "Aufgrund seiner besonderen Eigenschaften ist Nickel für viele Anwendungen als Überzugsmetall besonders gut geeignet. Nickel ist gegen Luft, Wasser, verdünnte Säuren und die meisten Laugen, aber nicht gegen Salpetersäure, konzentrierte Salzsäure und Ammoniak beständig."

3. Viele Fittings sind aus Messing, verchromt oder vernickelt und sind seit vielen Jahren in Loop ohne irgendwelche Probleme.

PS. Zitat: "Bei der Kombination Kupfer/Rotguss bzw. Kupfer/Messing handelt es sich zwar streng genommen ebenfalls um Mischinstallationen. Da Rotguss und Messing jedoch überwiegend aus Kupfer bestehen, können diese beliebig miteinander kombiniert werden. Ebenso unproblematisch ist übrigens auch die Kombination von Kupfer und Kupferlegierungen mit innenverzinnten Kupferrohren und auch mit Edelstahl."
 
Was als Elektrolyt Eure PC Wasserkühlflüssigkeiten taugen ist meine Frage :-)

Das ganze andere Geblubber mit Kupferähnlichen Metallen, also NE Metallen hatte ich schon erörtert.
 
Seine Worte betreffen meinen Wasserfilter, der aus Messing black nickel ist.
Ja und? Ist doch nix außergewöhnliches im WaKü-Bereich.

Ich behaupte von mir nicht, alle physikalische und chemische Prozesse in einer WaKü bis in kleinste zu kennen, aber:
Kupfer, Messing, Nickel und Edelstahl sind seit Jahren gängige Materialien, die auch nicht selten zusammen in einem Kreislauf vorkommen.
Auch die ganzen Fertigmischungen gibt es z.T schon etliche Jahre und da wird sich vor der Veröffentlichung schon jemand Gedanken darüber gemacht haben.
Es gibt auch Leute, die seit Jahren gänzlich ohne Wasserzusätze arbeiten und noch keine Probleme haben.
Ich selbst nutze seit etwa 10 Jahren dest. Wasser + G48 ca 10:1 und hatte noch keine Probleme.

Ich weiß daher nicht, was uns Plasmadampfer jetzt erzählen will, wenn er oben etwas von Stahlröhren und Wandanschlüssen schreibt...
 
Ich habe doch kein Problem mit dem Medium in meiner AiO H100 von Corsair. TE hat ein Problem. Das werden doch keine Algen sein. Aneorobe Algen eventül.
 
Erstmal Danke für eure Tips. :daumen:
Bin mittlerweile auch zu der Überzeugung gelang, dass hier Ablagerungen als Ursache gelten dürften.
Ich werde deshalb am Montag nochmal das System entleeren und alle Komponenten mal durchspülen bzw reinigen. Den Radiator hatte ich vorher einmal mit dest. Wasser befüllt, durchgeschüttelt und nachdem dabei auch nur klares Wasser raus kam, hab ich ihn für tauglich befunden.
Aber das war wohl zu wenig.
Ich vermute hier den Fehler aber beim CPU Kühler, denn vom Aufbau her muss das reinkommende Wasser da durch ein superfeines Geflecht von Kupferfinnen. Und ich denke mal da wird was drinne sein. Bei der Grafikkarte kann ich soweit nichts erkennen, sprich, die scheint frei zu sein.

Habe mir jetzt bei AT 2x den "Sys-cleaner" bestellt und werde damit am Montag mal alle Komponenten 45min. behandeln. Danach spüle ich Sie mit der Dusche (wg. Druck) aus und abschließend nochmal mit dest. ausspülen. Das sollte ja reichen. Den CPU kühler werde ich aber zusätzlich auseinander nehmen.

Und danach sollte ich ja mit dest. Wasser und etwas Anti-Coro-Fluid erstmal ruhe haben.

Also zu Averdan seinen Fragen:
1.: Siehe oben.:)
zu 2.: aber sowas von!:daumen:
zu 3.: Die Laing ist eigtl. vollkommen ausreichend, wie man sieht, wenn CPU und GPU nicht drin hängen. Ich weigere mich nur zu glauben, dass diese beiden Kühler einen derart hohen Widerstand aufweisen. Und ich würde mal behaupten, dass die Drehgeschwindigkeit vom DFA um über 90-95% nachlässt, sobald das System mit drin hängt. Von Drehrad nicht erkennbar, weil so schnell (sieht aus wie ein eingeschalteter Ventilator), hin zu total langsam, sodass man problemlos jede einzelne Schaufel vom Rad, ohne Mühe verfolgen kann. Das kann nicht normal sein.

Na ich sag bescheid was bei rumkommt.


gruss Robert

Ja das mit einer anderen Pumpe war quasi nur wenn alles andere Fehlschlägt und du einfach noch ein bisserl mehr Power haben willst. Aber wichtig wird sein, wenn du einfach mal den CPU Kühler checkst.
Bin gespannt was du findest :D

Aprobo, den Plasmadampfer einfach ignorieren. Der schreibt bei jeglicher Diskussion irgendwas rein... ich denke er will einfach nur gehört werden :P
 
Der Schuldige ist ermittelt!:)

Es war, wie erwartet, der CPU-Kühler.
20181029_122045-jpg.1017440

Wie man sehen kann, hat sich da ordentlich was angesammelt. Als hätte da jemand rein...:kotz: ;)
Nachdem ich Ihn gereinigt habe, sah er aus wie neu.:daumen:

Jetzt ist auch Druck aufm System, sprich das Durchflussrädchen ist jetzt nicht mehr erkennbar, so schnell dreht es sich jetzt. (Und so schnell war es vorher nur, wenn ich CPU und GPU aus dem Loop entfernt habe.)

Die Temps deuten auch an, dass es jetzt besser ist.

GPU Idle: vorher 30 grad, jetzt 26 grad
GPU-Last: vorher 45-60 grad, jetzt tut sich die Karte schwer überhaupt die 33 grad zu knacken.

CPU Idle: vorher 30-35 grad, jetzt 22-27 Grad
CPU-Last: vorher 40-60 grad, jetzt 35-48 Grad


Danke für euren Input!:daumen:


gruss Robert
 

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