Klutten
Lötkolbengott/-göttin
Neuerscheinungen im Bereich CPU-Wasserkühler werden selten und doch gibt es sie nach wie vor. Heute stellen wir euch den Kryos vor, den die Göttinger Wakü-Schmiede Aqua Computer demnächst ins Rennen schicken wird. Ob diese Neuerscheinung zum Schrecken für alteingesessene Größen, wie den Heatkiller von Watercool oder den Supreme von EK Waterblocks wird, versuchen wir im folgenden Kurztest zu erläutern.
Inhaltsverzeichnis
Der Testkandidat im Detail
Lieferumfang & Montage
Die Testmethodik
Testsystem
Vergleichskandidat
vorläufiges Fazit
Testtabelle und Wertung
Bitte beachtet, dass das finale Produkt von dem hier vorgestellten leicht abweichen kann.
Inhaltsverzeichnis
- Der Testkandidat im Detail
- Lieferumfang & Montage
- Die Testmethodik
- Messergebnisse
- Fazit
- Testabelle/Wertung
Der Testkandidat im Detail
Der Kryos aus dem Hause Aqua Computer ist auf den ersten Blick eine imposante Erscheinung und hinterlässt bereits beim Auspacken einen ungläubigen Blick, obgleich des Gewichtes von stattlichen 422 Gramm ohne weitere Anbauteile. Das Oberteil ist zudem hochglänzend vernickelt und trägt mit der eingelassenen Platte aus gebürstetem Edelstahl die unverwechselbare Handschrift der Wakü-Schmiede. Für eine schlanke Optik wurden die Seiten leicht eingefräst und unterstreichen damit die Form der eingelassenen Platte, welche neben dem Namen von Hersteller und Modell auch eine Seriennummer beinhaltet. Zusätzlich sind Nuten eingearbeitet, die einen schönen Kontrast zur glänzenden Oberfläche bieten. Die Halterungen, die zwischen Oberteil und Bodenplatte gehalten werden, sind ebenfalls aus Edelstahl und erinnern mit ihrer halbrunden Optik an die bekannten Größen der Cuplex-Baureihe.
Ein Blick in die beiden G-14"-Anschlussgewinde offenbart sogleich auch die Bauart des Kühlers. Aqua Computer setzt auf eine kreuzweise angeordnete Feinstruktur mit einem zentralen Einlass - somit einer vorgegebenen Fließrichtung. Bei den Anschlussgewinden offenbart sich sogleich ein Negativpunkt des Kryos. Diese sind lediglich 20mm voneinander entfernt und bieten damit nicht die erforderlichen ~22mm, die für die beliebten 16/10er Schraubtüllen vorhanden sein müssen. Für den Test greifen wir daher auf Fatboy-Tüllen zurück, die um einiges kompakter sind. Dreht man den Kühler anschließend um, so erblickt man zunächst die Transportsicherung, eine widerstandsfähige Folie, die den empfindlichen Boden vor Kratzern schützen soll. Mit einem kurzen Ruck ist diese postwendend entfernt und gibt den Blick frei auf eine spiegelpolierte Kupferplatte mit eingelassenen Schrauben. Das letzte Bild im Bunde verdeutlicht die exzellente Politur anhand eines aufgelegten Anschlusses.
Ein Blick in die beiden G-14"-Anschlussgewinde offenbart sogleich auch die Bauart des Kühlers. Aqua Computer setzt auf eine kreuzweise angeordnete Feinstruktur mit einem zentralen Einlass - somit einer vorgegebenen Fließrichtung. Bei den Anschlussgewinden offenbart sich sogleich ein Negativpunkt des Kryos. Diese sind lediglich 20mm voneinander entfernt und bieten damit nicht die erforderlichen ~22mm, die für die beliebten 16/10er Schraubtüllen vorhanden sein müssen. Für den Test greifen wir daher auf Fatboy-Tüllen zurück, die um einiges kompakter sind. Dreht man den Kühler anschließend um, so erblickt man zunächst die Transportsicherung, eine widerstandsfähige Folie, die den empfindlichen Boden vor Kratzern schützen soll. Mit einem kurzen Ruck ist diese postwendend entfernt und gibt den Blick frei auf eine spiegelpolierte Kupferplatte mit eingelassenen Schrauben. Das letzte Bild im Bunde verdeutlicht die exzellente Politur anhand eines aufgelegten Anschlusses.
Nachdem wir uns den Äußerlichkeiten gewidmet haben, wollen wir natürlich auch das Innere des Kühlers betrachten. Dazu müssen lediglich die vier Senkschrauben aus dem Boden entfernt werden und schon ist das Oberteil abnehmbar. Neben den obligatorischen Dichtungen sieht man den zentralen Einlass und den großen umlaufenden Kanal für die Wasserabfuhr an den Auslass. Außerhalb der Kühlstruktur sind dann noch die eingelassenen Aufnahmen für die Halterungen zu sehen, ansonsten ist das Oberteil aber sehr einfach gehalten und weist keine weiteren technischen Besonderheiten auf. Der Knackpunkt und natürlich die wichtigste Komponente in Bezug auf die Leistungsentfaltung eines Kühlers ist die Bodenstruktur, die auf dem zweiten Bild dargestellt ist. Insgesamt zählt die kreuzweise Anordnung 40, bzw. 50 Nuten und bildet eine größtmögliche Fläche zur Wärmeabfuhr. Wie leistungsfähig diese Struktur ist, erfahrt ihr etwas weiter unten.
Lieferumfang & Montage
Obwohl es sich hier noch nicht um das finale Produkt handelt, betrachten wir den vorläufigen Lieferumfang des Aqua Computer Kryos und geben einen kurzen Überblick über die Montage auf dem Testsystem. Das erste Bild zeigt den zerlegten Kryos und seine Bestandteile - ein einfacher Aufbau, klare und strukturierte Formen. Das nebenstehende Bild präsentiert dann die mitgelieferten Einzelteile. Neben einer Backplate samt Isolierung liegen diverse Abstandshalter und Unterlegscheiben bei, die für unterschiedliche Sockel benötigt werden. Für die eigentliche Kühlerbefestigung legt Aqua Computer Federn und leicht zu greifende Rändelschrauben bei. Der abgebildete O-Ring soll nur für Testläufe dienen und liegt dem finalen Produkt wohl nicht in dieser Form bei. In Sachen Wärmeleitpaste geht Aqua Computer schlussendlich keine Kompromisse ein und legt dem Kühler die Prolimatech PK-1 bei, eine der besten derzeit erhältlichen Pasten mit tollen Eigenschaften, sei es bei der Leistung oder nur beim Verteilen auf dem Heatspreader.
Abschließend ein paar Worte zur Montage und dem stolzen Anblick des Kryos auf dem Mainboard. Wie bereits beim Zubehör gilt auch hier: ...noch einiges ist im Beta-Status!
Insgesamt betrachtet ist die Montage sehr komplex und man sollte über mehr als zwei Hände verfügen, um nicht einen Nervenzusammenbruch zu erleiden. Wie bei fast allen Kühlern mit Backplate, muss auch hier meist das Mainboard für die Montage ausgebaut werden, es sei denn man hat eine Aussparung im Tray. Erste Versuche zeigen dann schnell, dass die angedachte Isolierung, eine dicke Gummischicht, so nicht zu verwirklichen ist. Die Schrauben greifen einfach nicht mehr und auch das Mainboard biegt sich gewaltig. Mit auf den Ecken platzierten 3mm-Abstandshaltern gelingt dann aber auch der erste Schritt bei der Montage. Fummelig ist natürlich die Platzierung aller Unterlegscheiben, ohne dass die anderen wieder irgendwo auf dem Schreibtisch verschwinden. Ist die lockere Montage so weit geglückt, so kann man den Kühler vorsichtig ohne Paste aufsetzen. Die Form der Aussparungen in der Edelstahlhalterung dient gleichzeitig als Verdrehsicherung und daher sollten die Schrauben unter dem Mainboard erst jetzt voll angezogen werden. Wer bis hierher gekommen ist, hat das Gröbste geschafft. Die weitere Montage gestaltet sich sehr einfach und es müssen nur noch Wärmeleitpaste aufgetragen und der Kühler mit den Schrauben / Federn befestigt werden. Der Lohn der Mühe ist dann auf dem nächsten Bild eingefangen - toll.
Insgesamt betrachtet ist die Montage sehr komplex und man sollte über mehr als zwei Hände verfügen, um nicht einen Nervenzusammenbruch zu erleiden. Wie bei fast allen Kühlern mit Backplate, muss auch hier meist das Mainboard für die Montage ausgebaut werden, es sei denn man hat eine Aussparung im Tray. Erste Versuche zeigen dann schnell, dass die angedachte Isolierung, eine dicke Gummischicht, so nicht zu verwirklichen ist. Die Schrauben greifen einfach nicht mehr und auch das Mainboard biegt sich gewaltig. Mit auf den Ecken platzierten 3mm-Abstandshaltern gelingt dann aber auch der erste Schritt bei der Montage. Fummelig ist natürlich die Platzierung aller Unterlegscheiben, ohne dass die anderen wieder irgendwo auf dem Schreibtisch verschwinden. Ist die lockere Montage so weit geglückt, so kann man den Kühler vorsichtig ohne Paste aufsetzen. Die Form der Aussparungen in der Edelstahlhalterung dient gleichzeitig als Verdrehsicherung und daher sollten die Schrauben unter dem Mainboard erst jetzt voll angezogen werden. Wer bis hierher gekommen ist, hat das Gröbste geschafft. Die weitere Montage gestaltet sich sehr einfach und es müssen nur noch Wärmeleitpaste aufgetragen und der Kühler mit den Schrauben / Federn befestigt werden. Der Lohn der Mühe ist dann auf dem nächsten Bild eingefangen - toll.
Die Testmethodik
Testsystem
Das Testsystem besteht für alle CPU-Wasserkühler und auch den Luftkühler (Vergleichskühler Noctua NH-D14) aus den gleichen Komponenten.
Vergleichskandidat
Eine Umfrage hat ergeben, dass sich die meisten hier einen Vergleich mit einem hochwertigen Luftkühler wünschen, um abwägen zu können, ob sich ein Umstieg auf eine teurere Wasserkühlung oder eine der bereits vorgestellten Kompaktkühlungen lohnt. Wir haben daher entschieden, dass sich alle Kühllösungen gegen den derzeitigen Primus Noctua NH-D14 mit einer Bestückung aus zwei Lüftern (120mm & 140mm) behaupten müssen. Einer der Gründe war, dass dieser Kühler mit vielen Probanden preislich (um 70 Euro) auf einer Ebene liegt.
Temperaturbestimmung
Bei der Bestimmung der Leistungsfähigkeit einzelner CPU-Kühler in diesen Tests ist der Delta-T-Wert zwischen CPU- und Wassertemperatur entscheidend. Er gibt an, wie gut der jeweilige Testkandidat die Wärme abzutransportieren vermag. Der hier ebenfalls angegebene Delta-T-Wert zur Umgebungsluft verdeutlicht zusätzlich die Effektivität des Gesamtsystems inkl. Radiator. Je kleiner diese Differenzen also ausfallen, desto effizienter arbeitet der jeweilige Kühler. Die Luft- und Wassertemperatur bestimmen wir mit einem K102 Digitalthermometer von Voltcraft, die CPU-Temperatur wird mit Core Temp 0.99.5 ermittelt.
Die CPU wird solange mit Coredamage belastet, bis sich der Kühlkreislauf im Gleichgewicht befindet und ein stationärer Zustand erreicht wird - sich also bei allen Temperaturen über längere Zeit (~30 Minuten) keine Änderung mehr einstellt. Nun ermitteln wir per K102 Digitalthermometer von Voltcraft die Raum- und Wassertemperatur und lesen über Core Temp die CPU-Temperatur aus. Dieser Test wird je nach Konstanz der Messwerte mindestens zweimal durchgeführt. Anschließend werden die Tests mit um 90° gedrehten Kühlern noch einmal durchgeführt.
MessergebnisseDie CPU wird solange mit Coredamage belastet, bis sich der Kühlkreislauf im Gleichgewicht befindet und ein stationärer Zustand erreicht wird - sich also bei allen Temperaturen über längere Zeit (~30 Minuten) keine Änderung mehr einstellt. Nun ermitteln wir per K102 Digitalthermometer von Voltcraft die Raum- und Wassertemperatur und lesen über Core Temp die CPU-Temperatur aus. Dieser Test wird je nach Konstanz der Messwerte mindestens zweimal durchgeführt. Anschließend werden die Tests mit um 90° gedrehten Kühlern noch einmal durchgeführt.
Bei der Beurteilung der Leistungsfähigkeit schauen wir uns bewährte Delta-Temperaturen an und vergleichen diese mit einem weiteren Wasserkühler der Spitzenklasse, dem Heatkiller 3.0 CU aus dem Hause Watercool. Dieser ist einerseits sehr häufig in Systemen anzutreffen und andererseits einer der leistungsfähigsten Kühler am Markt. Als weiteren Vergleichswert liefern wir Messwerte des Referenzluftkühlers aus den Tests der Kompaktkühlungen, um hier die Stärke der Wasserkühler hervorzuheben und den Umstieg auf eine Wakü zu rechtfertigen.
Die Leistungsfähigkeit des Gesamtsystems können wir anhand des Wertes "CPU -> Luft" ermitteln, für eine Betrachtung der Effizienz des Wasserkühlers ist aber der Wert "CPU -> Wasser" wichtig. Hier zeigt sich, wie viel Wärme der Kühler von der CPU an das Wasser übertragen kann. Mit einer Differenz von 2,3 °C nach allen Durchläufen sichert sich der Kryos einen nicht unerheblichen Vorsprung vor dem Heatkiller 3.0 CU. Angesichts der Tatsache das die Top-Kühler bereits am oberen Ende der Fahnenstange rangieren, ist das ein guter Wert. In Bezug auf die Luftkühlung sind mit dem Testsystem Temperaturdifferenzen von 10 °C und mehr möglich - bieten somit neben einem guten Gefühl bei den Temperaturen auch einen weiteren Spielraum beim Übertakten.
Die Leistungsfähigkeit des Gesamtsystems können wir anhand des Wertes "CPU -> Luft" ermitteln, für eine Betrachtung der Effizienz des Wasserkühlers ist aber der Wert "CPU -> Wasser" wichtig. Hier zeigt sich, wie viel Wärme der Kühler von der CPU an das Wasser übertragen kann. Mit einer Differenz von 2,3 °C nach allen Durchläufen sichert sich der Kryos einen nicht unerheblichen Vorsprung vor dem Heatkiller 3.0 CU. Angesichts der Tatsache das die Top-Kühler bereits am oberen Ende der Fahnenstange rangieren, ist das ein guter Wert. In Bezug auf die Luftkühlung sind mit dem Testsystem Temperaturdifferenzen von 10 °C und mehr möglich - bieten somit neben einem guten Gefühl bei den Temperaturen auch einen weiteren Spielraum beim Übertakten.
Das gleiche Bild zeigt sich bei den realen CPU-Temperaturen, welche rein informativ angeführt werden, falls jemand nichts mit den Delta-Werten anzufangen weiß. Wir helfen allerdings auch gerne. Die Differenz zwischen Luft- und Wasserkühler beträgt hier ebenfalls die bereits genannten 10 °C und mehr.
Der Durchfluss ist, gemessen an den Größenordnungen im Testsystem, nicht sehr aussagekräftig und auch in Bezug auf die Leistung nicht unbedingt das Maß der Dinge. Beide Wasserkühler rangieren auf sehr hohem Niveau, es zeigt sich aber, dass die Struktur des Kryos mehr bremst als die des Heatkillers. Kommende Tests werden hier Aufschluss darüber geben, was andere Hersteller zu bieten haben. Interessant ist der Durchfluss meist nur für Wakü-Besitzer, die einen sehr großen und teilweise restriktiven Kühlkreislauf ihr Eigen nennen.
vorläufiges Fazit
In der Kürze - der Kryos rockt. Aqua Computer schafft es mit diesem Kühler, den Primus von Watercool in die Schranken zu weisen und mit einem Vorsprung von 2,3 °C die Messlatte nochmals nach oben zu setzen. Wie bereits erwähnt, sind ohne große technische Neuerungen keine riesigen Sprünge zu erwarten, weshalb dieser Vorsprung durchaus seine Berechtigung hat. In Punkto Optik weiß der Kryos ebenfalls zu gefallen und punktet mit seinem glänzenden Äußeren - hier entscheidet letztendlich aber der Geschmack des Einzelnen. Positiv aufgefallen ist auch die eigentliche Befestigung des Kühlers auf der Mainboard-Oberseite. Die Rändelschrauben sind sehr griffig und auch die Federn lassen sich ohne Vorspannung montieren.
Aber es gibt auch Kritikpunkte. Zunächst ist da einmal die doch sehr unhandliche Montage der Backplate samt Unterlegscheiben und separaten Schrauben / Abstandshaltern usw. - ein Geduldsspiel, was zu gelegentlichen Wutausbrüchen führen kann. Allerdings wird der wohlwollende Bastler auch diesen Punkt positiv abschließen. Bleibt letztlich noch der Hinweis, dass die Verwendung von Schraubtüllen der beliebten Größe 16/10 nicht möglich ist. Hier fehlt ein Abstand von rund 2mm, welchen man beim Design durchaus noch hätte erreichen können.
Wie das finale Produkt aussehen wird, zeigen die nächsten Tage oder Wochen. Eines kann man aber mit Bestimmtheit sagen: Der Kryos wird seine Anhänger finden und diese mit seinem Aussehen und seiner Leistung begeistern. Wenn dann auch noch der Verkaufspreis auf einem erträglichen Niveau unterhalb der Konkurrenz liegt, kann man mit diesem Kühler nichts mehr verkehrt machen. Kurzum ein Top-Produkt aus dem Hause Aqua Computer.
Aber es gibt auch Kritikpunkte. Zunächst ist da einmal die doch sehr unhandliche Montage der Backplate samt Unterlegscheiben und separaten Schrauben / Abstandshaltern usw. - ein Geduldsspiel, was zu gelegentlichen Wutausbrüchen führen kann. Allerdings wird der wohlwollende Bastler auch diesen Punkt positiv abschließen. Bleibt letztlich noch der Hinweis, dass die Verwendung von Schraubtüllen der beliebten Größe 16/10 nicht möglich ist. Hier fehlt ein Abstand von rund 2mm, welchen man beim Design durchaus noch hätte erreichen können.
Wie das finale Produkt aussehen wird, zeigen die nächsten Tage oder Wochen. Eines kann man aber mit Bestimmtheit sagen: Der Kryos wird seine Anhänger finden und diese mit seinem Aussehen und seiner Leistung begeistern. Wenn dann auch noch der Verkaufspreis auf einem erträglichen Niveau unterhalb der Konkurrenz liegt, kann man mit diesem Kühler nichts mehr verkehrt machen. Kurzum ein Top-Produkt aus dem Hause Aqua Computer.
Testtabelle und Wertung
Die Bewertung des Produktes wird durch ein komplexes Punktesystem ermittelt, welches hier nur ansatzweise zu sehen ist. Ein Großteil der einzelnen Kriterien bleibt im Verborgenen und wird hier vereinfacht durch ein System aus maximal 5 Sternen abgebildet. Aus den hier sichtbaren Sternen kann die abschließende Wertungsnote nicht direkt abgeleitet werden.
Eine Bewertung kann derzeit noch nicht erfolgen, da der hier vorgestellte Kühler noch nicht am Markt platziert ist. Die untenstehende Tabelle wird mit dem Verkaufsstart aktualisiert und kann dann zu Vergleichen herangezogen werden.
Eine Bewertung kann derzeit noch nicht erfolgen, da der hier vorgestellte Kühler noch nicht am Markt platziert ist. Die untenstehende Tabelle wird mit dem Verkaufsstart aktualisiert und kann dann zu Vergleichen herangezogen werden.
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Ein herzlicher Dank geht direkt an Aquacomputer für die Unterstützung und kurzfristige Bereitstellung des Testsamples
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