ruyven_macaran
Trockeneisprofi (m/w)
Bei minderwertigen Netzteilen ist die Frage ja sehr einfach zu beantworten, da die Spannungswerte schon lange vor der maximal verträglichen Last in instabile Bereiche fallen.
Aber zumindest mir ist es gelungen, ein sehr hochwertiges Netzteil über längere Zeit mit grenzwertiger Last zu betreiben ("250W" Netzteil, real gemessene Stromaufnahme unter Last typischerweise 200-220W, bei Extremtests auch bis 248W), ohne dass es zu Instabilitäten kam. Kühlung entsprach ebenfalls den Spezifikationen. Nach einiger Zeit war das Netzteil dann kaum noch zum starten zu bewegen, bis es irgendwann ganz ausfiel. (Bis zum letzten Tag ermöglichte es aber, wenn es erstmal lief, einen stabilen Betrieb mit z.T. noch höherer Last - wäre vielleicht eine zweite Frage: Wie ist das möglich, dass ein Netzteil nicht/kaum angeht, dann aber 100%ig funktioniert?)
Deswegen die Frage:
Woran merkt man es, dass man das Netzteil überstrapaziert?
Aber zumindest mir ist es gelungen, ein sehr hochwertiges Netzteil über längere Zeit mit grenzwertiger Last zu betreiben ("250W" Netzteil, real gemessene Stromaufnahme unter Last typischerweise 200-220W, bei Extremtests auch bis 248W), ohne dass es zu Instabilitäten kam. Kühlung entsprach ebenfalls den Spezifikationen. Nach einiger Zeit war das Netzteil dann kaum noch zum starten zu bewegen, bis es irgendwann ganz ausfiel. (Bis zum letzten Tag ermöglichte es aber, wenn es erstmal lief, einen stabilen Betrieb mit z.T. noch höherer Last - wäre vielleicht eine zweite Frage: Wie ist das möglich, dass ein Netzteil nicht/kaum angeht, dann aber 100%ig funktioniert?)
Deswegen die Frage:
Woran merkt man es, dass man das Netzteil überstrapaziert?