Call of Duty: WW2 - Entwickler verschieben Start der Mikrotransaktionen

PCGH-Redaktion

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Der neue Shooter Call of Duty: WW2 von Sledgehammer Games und Activision wird auch Mikrotransaktionen bieten, die eigentlich schon seit gestern möglich sein sollten. Doch die Entwickler haben sich nun dazu entschieden, den Start zu verschieben und sich zuerst um wichtigere Dinge zu kümmern, beispielsweise um die Online-Probleme des Spiels. Möglicherweise spielt auch der Shitstorm um Battlefront 2 eine Rolle.

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Sie stellen an dem Tag, an dem eigentlich die Mikrotransaktionen freigeschaltet werden sollen fest, das sie wichtigere Themen haben und verschieben Mikrotransaktionen um eine Woche. Klingt als wolle man das Mikrotransaktionensystem erst nochmal überarbeiten. Es heist ja nicht das es nicht fertig geworden wäre. Das hätte man deutlich früher festgestellt..
 
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