h_tobi
Kokü-Junkie (m/w)
So, hier geht es mit der Platine weiter.
Hier habe ich euch mal die Lage der Bauteile vom Raster her farblich gekennzeichnet.
Nach diesem Schema wird die Platine nun nach links fortlaufend bestückt. Die dünne graue
Trennlinie trennt immer eine Einheit, ihr könnt also auch Platinen mit 3, 7, 14 Schaltungen
bauen. Ihr müsst nur immer eine Einheit komplett lassen.
Die Zeichnung ist leider etwas klein geworden.
Legende:
Rot = 7 Löcher Abstand für den 33 Ohm Widerstand
Blau = Löcher für die Transistoren
Grün = 6 Löcher Abstand für den 4,7 kOhm Widerstand
Rosa = Löcher für die Pfostenleiste an die die LED angesteckt wird
GELB = dient zur Orientierung, da die Platine auch gedreht wird, wisst ihr immer, wo diese Ecke ist.
Hier seht ihr den Schaltplan der Platine, aber Achtung, ich habe den Schaltplan schon um die obere
Reihe Schaltungen ergänzt, damit ihr seht, wie ihr mehrere Schaltungen kombinieren könnt.
Auch hier ist wieder die gelbe Markierung, die euch bei der Orientierung hilft. In der Mitte läuft
die Plusschiene, die sich beide Reihen der Platine teilen aber jede Reihe hat eine Minusschiene für sich.
So kann vom Molexstecker der + 12 Volt und die beiden Masseanschlüsse genutzt werden.
Hier habe ich mal 2 Schaltungen bestückt, links seht ihr eine Pfostenleiste, von der ich die Stecker für
die LED´s abgekniffen habe.
Nicht wundern! Als nächstes habe ich angefangen die Platine mit Widerständen zu bestücken.
Ihr könnt die Lochabstande abzählen und euch wie im Bild zu sehen Markierungen machen, dann
wird das bestücken wesentlich einfacher. Später, bei Routine, geht es dann auch ohne.
So habe ich dann die Reihe mit Widerständen für 10 Schaltungen bestückt. Die anderen Teile habe
ich erst einmal entfernt, da sie höher sind und später beim Löten stören würden.
Dann habe ich mir eine Moosgummimatte auf die Widerstände gelegt und die Platine vorsichtig
umgedreht, damit nichts raus fällt. Die gelbe Markierung ist nun auf die linke Seite gewandert.
Das wird später beim Verdrahten auf der Unterseite wichtig, da der Schaltplan die Draufsicht zeigt.
Dann kann es mit dem Löten losgehen. Ich nutze feinen Lötzinn mit 1mm Durchmesser. Der lässt
sich gut dosieren und ist in der Handhabung bei so feinen Arbeiten ideal.
Dann habe ich erst mal die Spitze vom Lötkolben verzinnt, damit sie sauber wird, es kann zusätzlich
noch ein Wasserschwämmchen zur Reinigung benutzt werden.
Dann habe ich angefangen die Wiederstände an der Unterseite mit den Lötpunkten auf der Platine
zu verbinden. Es ist eine fummelige Angelegenheit, geht also mit Ruhe an die Arbeit.
So sieht die Lötstelle perfekt aus.
Hier seht ihr eine Lötstelle, an der zu wenig Zinn ist. Es muss also nachgelötet werden.
Hier eine Lötstelle, an der etwas zu viel Zinn ist, der Überschuss kann durch erwärmen und
nach oben streichen entlang der Beine verringert werden.
Hier noch mal zum Vergleich eine gute Lötstelle.
So sieht der Beinchenwald dann fertig aus, wieder mit gelber Markierung zur späteren Orientierung.
Und hier ein Bild von der Oberseite, alle Widerstände in Reih und Glied.
So, das war es dann für heute, die 15 Bilder sind schon wieder erschöpft und weiter bin ich heute
auch nicht nicht gekommen. Im nächsten Teil kommen dann die Transistoren an die Reihe und
wenn die Zeit reicht noch die Pfosten für die LED´s.
Ich hoffe, es war bis hierher ausführlich genug für euch, ich habe zumindest mein Bestes gegeben.
Wenn Fragen sind, versuche ich sie so schnell wie möglich zu beantworten.
Ansonsten findet ihr mich auch in meinem Tagebuch auch dort helfe ich gerne weiter.
Teil 3 klick mich.
Hier habe ich euch mal die Lage der Bauteile vom Raster her farblich gekennzeichnet.
Nach diesem Schema wird die Platine nun nach links fortlaufend bestückt. Die dünne graue
Trennlinie trennt immer eine Einheit, ihr könnt also auch Platinen mit 3, 7, 14 Schaltungen
bauen. Ihr müsst nur immer eine Einheit komplett lassen.
Die Zeichnung ist leider etwas klein geworden.
Legende:
Rot = 7 Löcher Abstand für den 33 Ohm Widerstand
Blau = Löcher für die Transistoren
Grün = 6 Löcher Abstand für den 4,7 kOhm Widerstand
Rosa = Löcher für die Pfostenleiste an die die LED angesteckt wird
GELB = dient zur Orientierung, da die Platine auch gedreht wird, wisst ihr immer, wo diese Ecke ist.
Hier seht ihr den Schaltplan der Platine, aber Achtung, ich habe den Schaltplan schon um die obere
Reihe Schaltungen ergänzt, damit ihr seht, wie ihr mehrere Schaltungen kombinieren könnt.
Auch hier ist wieder die gelbe Markierung, die euch bei der Orientierung hilft. In der Mitte läuft
die Plusschiene, die sich beide Reihen der Platine teilen aber jede Reihe hat eine Minusschiene für sich.
So kann vom Molexstecker der + 12 Volt und die beiden Masseanschlüsse genutzt werden.
Hier habe ich mal 2 Schaltungen bestückt, links seht ihr eine Pfostenleiste, von der ich die Stecker für
die LED´s abgekniffen habe.
Nicht wundern! Als nächstes habe ich angefangen die Platine mit Widerständen zu bestücken.
Ihr könnt die Lochabstande abzählen und euch wie im Bild zu sehen Markierungen machen, dann
wird das bestücken wesentlich einfacher. Später, bei Routine, geht es dann auch ohne.
So habe ich dann die Reihe mit Widerständen für 10 Schaltungen bestückt. Die anderen Teile habe
ich erst einmal entfernt, da sie höher sind und später beim Löten stören würden.
Dann habe ich mir eine Moosgummimatte auf die Widerstände gelegt und die Platine vorsichtig
umgedreht, damit nichts raus fällt. Die gelbe Markierung ist nun auf die linke Seite gewandert.
Das wird später beim Verdrahten auf der Unterseite wichtig, da der Schaltplan die Draufsicht zeigt.
Dann kann es mit dem Löten losgehen. Ich nutze feinen Lötzinn mit 1mm Durchmesser. Der lässt
sich gut dosieren und ist in der Handhabung bei so feinen Arbeiten ideal.
Dann habe ich erst mal die Spitze vom Lötkolben verzinnt, damit sie sauber wird, es kann zusätzlich
noch ein Wasserschwämmchen zur Reinigung benutzt werden.
Dann habe ich angefangen die Wiederstände an der Unterseite mit den Lötpunkten auf der Platine
zu verbinden. Es ist eine fummelige Angelegenheit, geht also mit Ruhe an die Arbeit.
So sieht die Lötstelle perfekt aus.
Hier seht ihr eine Lötstelle, an der zu wenig Zinn ist. Es muss also nachgelötet werden.
Hier eine Lötstelle, an der etwas zu viel Zinn ist, der Überschuss kann durch erwärmen und
nach oben streichen entlang der Beine verringert werden.
Hier noch mal zum Vergleich eine gute Lötstelle.
So sieht der Beinchenwald dann fertig aus, wieder mit gelber Markierung zur späteren Orientierung.
Und hier ein Bild von der Oberseite, alle Widerstände in Reih und Glied.
So, das war es dann für heute, die 15 Bilder sind schon wieder erschöpft und weiter bin ich heute
auch nicht nicht gekommen. Im nächsten Teil kommen dann die Transistoren an die Reihe und
wenn die Zeit reicht noch die Pfosten für die LED´s.
Ich hoffe, es war bis hierher ausführlich genug für euch, ich habe zumindest mein Bestes gegeben.
Wenn Fragen sind, versuche ich sie so schnell wie möglich zu beantworten.
Ansonsten findet ihr mich auch in meinem Tagebuch auch dort helfe ich gerne weiter.
Teil 3 klick mich.
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