Battlefield 1: Spielerzahlen brechen ein, Änderungen am Netcode werden getestet

PCGH-Redaktion

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Auch wenn Electronic Arts und DICE den Shooter Battlefield 1 nun monatlich mit neuen Inhalten erweitern wollen, wenden sich immer mehr Spieler von dem Titel ab. Auf der PlayStation 4 ist die Zahl der sich gleichzeitig im Spiel befindenden Nutzer bereits um knapp 62 Prozent gesunken, auf dem PC und auf der Xbox One sind es sogar knapp 70 Prozent. DICE arbeitet derweil an Verbesserungen am Netcode, die derzeit auf dem CTE getestet werden.

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AW: Battlefield 1: Spielerzahlen brechen ein, Änderungen am Netcode werden getestet

Finde solche news imemr sehr lusting und unbegreilich.

1. Viele leute wenden sich nunmal nach paar monaten ab weil sie genug gespielt haben und wollen was neues.

2. Es kommen neue Spiele raus und darf man den nicht switchen zu etwas neuem was evtl auch freunde zocken ?

3. BF1 hat kein Ranked system wie zn CSGO oder OW, also wieso zum teufel solten sich spileer motiviert fühlen das ding lange zu zocken.

4. Es kommen ja auch spielr zurück wenn was neues rauskommt, ich zb habe mich auch nach dem letzden patch wieder öffter eingelogt.

so oder so weiss doch jeder das das normal ist und um eben in CSGO bzw OW konkurenz zu machen muss man mehr esport mässig machen und wenigstens Ranked spiele einbauen.
 
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Tut irgendwie weh zu sagen...bin großer BF Fan seit 1942... aber irgendwie flasht mich das Setting nicht so. Ich will es mögen, und werde es auch noch viele Stunden spielen, aber mir hat BF4 irgendwie mehr Spaß gemacht.

Habe vor ein paar Tagen sogar aus Lust mal wieder Shanghai Siege gespielt, und war direkt wieder drinne. Der Sound ist irgendwie besser, es wumst mehr - vielleicht ist WW1 einfach kein Setting für mich, keine Ahnung.
 
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Nun, wenn man ein gut laufendes Spiel kaputt patcht, dann gehen die Spieler. Wenn man an jeder Ecke denkt, die Gegenspieler haben "an", dann bleiben die Spieler weg. Wenn man hauptsächlich von der OP-Scoutklasse geholt wird, bleiben die Spieler weg. Wenn dazu noch nervige Shotgunbobs im Closequarter Oneshots verteilen, ist man kurzerhand gewillt, das Game zu deinstallieren! Wenn dann alle Squadmember, mit denen man hauptsächlich gezockt hat, ebenfalls wegbleiben, dann stirbt so ein Spiel halt relativ schnell.

PS: Ich weiß wie man spielt, die anderen blauen Gegenspieler können nur keine Munitionskiste abwerfen, geschweige denn ne Spritze bedienen oder auch nur irgendwas spotten ;)
 
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ich habe die kostenlose 10h bf1 testversion gespielt, und fand dan singleplayer teil sehr gelungen, aber beim multiplayer hat mir eigentlich nur der back to basics modus gefallen wo man nur mit bolt actions spawnen kann.
ich bin seit einigen wochen wieder zu bad company 2 gewechselt, das ist einfach das battlefield was mir am meisten spaß macht, wahrscheinlich weil es mein erster richtiger online shooter war damals!
 
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Finde solche news imemr sehr lusting und unbegreilich.

3. BF1 hat kein Ranked system wie zn CSGO oder OW, also wieso zum teufel solten sich spileer motiviert fühlen das ding lange zu zocken.

Äh... weil es vielleicht Spaß macht?

Ich habe z.B. Bf3 jahrelang gespielt, ohne jemals auf irgendwelche Rankings oder K/D Ratios oder Embleme zu achten. Allenfalls die Freischaltungen der Waffen waren u.U. ein bisschen motivierend.
Mir hat aber das Gameplay im 2-4er Squad mit Freunden viel Spaß gemacht.

Mit der gleichen Mannschaft war ich auch bei BF1 wieder am Start, aber es konnte uns einfach nicht fesseln. So scheint es vielen anderen ebenfalls zu gehen und es wundert mich nicht.
 
AW: Battlefield 1: Spielerzahlen brechen ein, Änderungen am Netcode werden getestet

Mit der gleichen Mannschaft war ich auch bei BF1 wieder am Start, aber es konnte uns einfach nicht fesseln. So scheint es vielen anderen ebenfalls zu gehen und es wundert mich nicht.

Warum hat es denn dich nicht gefesselt?
 
AW: Battlefield 1: Spielerzahlen brechen ein, Änderungen am Netcode werden getestet

Nun, wenn man ein gut laufendes Spiel kaputt patcht, dann gehen die Spieler. Wenn man an jeder Ecke denkt, die Gegenspieler haben "an", dann bleiben die Spieler weg. Wenn man hauptsächlich von der OP-Scoutklasse geholt wird, bleiben die Spieler weg. Wenn dazu noch nervige Shotgunbobs im Closequarter Oneshots verteilen, ist man kurzerhand gewillt, das Game zu deinstallieren! Wenn dann alle Squadmember, mit denen man hauptsächlich gezockt hat, ebenfalls wegbleiben, dann stirbt so ein Spiel halt relativ schnell.

PS: Ich weiß wie man spielt, die anderen blauen Gegenspieler können nur keine Munitionskiste abwerfen, geschweige denn ne Spritze bedienen oder auch nur irgendwas spotten ;)

Ich stimme größtenteils zu.
Was mir den Spaß nimmt, ist die Unfairnis im Spiel.
Dauernd zu sterben, ohne darauf einen spürbaren Einfluss zu haben, führt zu Ragequits und langfristig zur Deinstallation.

Allerdings ist bei mir in Domination die OP-Klasse Assault (besonders mit der Automatico, die imho mit den aktuellen Stats nichts im Spiel verloren hat). Außerdem gehört die Sweetspot Mechanik verboten und Shotguns sollten, wenn sie unbedingt im Spiel sein müssen, All Kit Waffen sein.

Mit den Eliteklassen hat DICE jedoch den Vogel abgeschossen: mehr Schaden und ca. 10x Lebenspunkte.
Fahrzeugen kann man ja durch Infantry only Gamemodes noch ausweichen...den Eliteklassen nicht.

Zusätzlich erzählt DICE den Spielern, dass sie zu dumm sind, ihre Attachments selbst zu wählen, damit sie die Anzahl der Waffen strecken können.
Die Langzeitmotivation war mit den Attachments in BF4 auf jeden Fall höher.
 
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kein wunder bei den ganzen hackern cheatern und so weiter wenn jeder 2 spieler ein hacker is machts kein spass mehr:D
 
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Das Teamspiel mit Randoms geht einfach gegen Null und insgesamt hat man sich irgendwie satt gesehen. Die Grabenkämpfe bekommen keine Bewegung weil überall wieder nur die Leute herum liegen und mit Dauerfeuer Kugeln spammen. Alleine rushen ist etwas zwecklos da man kaum mehr als 2 Gegner gleichzeitig besiegen kann. Also spielt man schön die Punkte runter, der andere Rest schaltet irgendwelche bekloppten Errungenschaften frei. Es gab gefühlt nur Spiele in denen der Gegner komplett dominant war.
 
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Also ich hab finde Battlefield vollkommen uninteressant, weil es einfach viel zu "zufällig" wirkt. Es passieren einfach zu viele Sachen gleichzeitig und alles wirkt unbalanciert. Ich möchte einfach das alles 100% berechenbar ist und alle mehr oder minder die gleiche Chance haben und es nur um den eigenen Skill geht. Deshalb spiele ich Csgo :D Es gibt zwar auch cheater und smurfs aber im großen und ganzen gewinnt man wenn man besser spielt. Ich will gewinnen weil ich besser war. Und wenn ich gewinne darf der einzige Grund sein das wir besser waren und einfach das Spiel besser können ;D Bei Battlefield hab ich das Gefühl das jeder Newbie realistische Chancen hat gute Stats zu haben
 
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Wundert mich nicht, mich konnte das Game zu keinem Zeitpunkt begeistern, weder von der Grafik, noch vom Gameplay und schon gar nicht von der Story. Ich fand das Game einfach nur schlecht, habe auch den Hype darum nicht nachvollziehen können. Vielleicht bin ich für ein solches Game nicht mehr "Kiddy" genug, aber die Geschmäcker und Vorlieben für Games sind halt doch sehr individuell!
 
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zuerst regen sich alle über die scifi inhalte auf, dann wollen alle 1-2 weltkrieg haben. dann bekommen sie es und heulen nach 6 monaten es sei ******** und langweilig.

die gamer heutzutage sind echt anstrengend und jammern auf aller höchsten Niveau. irgendwie echt anstregend mit euch! WAS ZUM TEUFEL WOLLT IHR!? :wall:
 
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Äh... weil es vielleicht Spaß macht?

Ich habe z.B. Bf3 jahrelang gespielt, ohne jemals auf irgendwelche Rankings oder K/D Ratios oder Embleme zu achten. Allenfalls die Freischaltungen der Waffen waren u.U. ein bisschen motivierend.
Mir hat aber das Gameplay im 2-4er Squad mit Freunden viel Spaß gemacht.

Mit der gleichen Mannschaft war ich auch bei BF1 wieder am Start, aber es konnte uns einfach nicht fesseln. So scheint es vielen anderen ebenfalls zu gehen und es wundert mich nicht.

Yep ging mir auch so. Ich hab BF3 ob mit oder ohne Squad bis zum Abwinken gespielt. In BF4 habe ich dann "nur" noch knapp 80 Stunden verbracht. Die folgenden Ableger habe ich mir dann nur noch für ein paar Stunden bei Bekannten angeschaut, und dann vom Kauf abgesehen.

Warum? Hier ist meine persöhnliche Liste, warum BF heute einfach nur Durchschnittskost ist:

1. DLC-Waffen. Es ist frustrierend wenn die mit Abstand besten Waffen in DLCs verkauft werden. In BF4 waren das z.B. die BULLDOG und die AWS.

2. Gadgets: Früher die Spezialfähigkeit jeder Klasse sind Gadgets heute einfach nur noch garantierte Kills, vom Defi des Medics mal abgesehen. Dieser Trend begann bereits in BF3, aber dort musste man zumindest Risiken eingehen, um die One-Hit Gadgets zu benutzen (z.B. wurde man beim Mörsern für alle Gegner auf der Minimap markiert). In BF4 gabs dann nicht nur ferngesteuerte Mörser, sondern auch fliegendes C4. Den Vogel abgeschossen hat Battlefront, bei der man eine auf Infantrie zielsuchende Rakete ausrüsten konnte. Noob tube hat einen neuen Namen.

3. Die mittlerweile völlig aus dem Ruder gelaufene Customisierung von Waffen und Klassen, und damit verbunden eine schlechte Spielbalance. Hundert verschiedene Scopes, Raketenwerfer, Granattypen, Ausrüstungsgegenstände für die Fahrzeuge und co. blasen das Spiel nicht nur unnötig auf, sondern bringen auch haufenweise OP-Kombinationen hervor. Das es anders geht zeigen Spiele der Vergangenheit wie BC2 oder auch moderne Spiele wie Overwatch, CS:GO oder Rainbow Six. Im letzteren kann man ebenfalls seine "Klassen" den eigenen Bedürfnissen anpassen, aber eben in einem vernünftigen Rahmen.

Naja, zum Glück ist der Spielemarkt momentan eh völlig übersättigt, da kann man getrost auf Battlefield verzichten.
 
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Warum hat es denn dich nicht gefesselt?

Das ist manchmal gar nicht so einfach zu beschreiben. Bei BF1 kommen viele Faktoren zusammen denke ich.

Uns ist es bei BF1 nie gelungen, ein gutes Squad Teamplay zu organisieren. Grund ist u.a., dass man zu schnell stirbt bzw. die gesamte Spielgeschwindigkeit für taktische Absprachen (für uns) zu hoch ist.

"Lasst uns mal das Haus stürmen, da hat sich ein Squad verschanzt"
Ok... ah bin tot mom... respawne...komme... ahrg Panzer...ahrg Flammenwerfer schnell weg...respawne..wo seid ihr... A, C. im Flieger, tot...
 
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Das Problem lässt sich doch einfach beheben.

Wieder 3. Anbieter mit ProCon und 100ten von Einstellmöglichkeiten.

Ich zahl doch nicht 64 Slot Server für die (in meinen Augen) lächerliche Möglichkeiten der Individualisierung die ich durch EA habe.

Ich brauche nur 32 oder 48 Slot, und kann dies nicht mal einstellen.

Ich habe einfach keine lust auf einem 64 Server (0815 EA Einstellungen) zu Spielen, und so geht es auch vielen andren Spielern.


Das kommt halt davon wenn man etwas das bereits Jahrzehnte besteht und schon fast perfekt gewesen ist , einfach selber machen möchte und in diesem wichtigen Punkt einfach total VERSAGT.

Man schaue sich doch nur mal die Server-Liste an 90% nur EA-Server keine Clan-Server, da ist es kein Wunder wenn man mit einbrechenden Spielerzahlen zu Kämpfen hat.

Ich hab es schon bei Release geschrieben nach einem 3/4 Jahr ist Battlefield 1 auf dem Stand der Spieleranzahl wie BF4 nach 4 Jahren.

BF1 ist einfach das total schnöde Arcade geballere, für die Familienväter die keine Zeit haben sich mit komplizierten Spielmechaniken auseinander zu setzen , aber das sind auch nicht die Kernspieler die das Spiel am leben halten auf lange Sicht sondern die 16.000 Spieler die wieder zurück zu BF4 gegangen sind.
 
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Finde solche news imemr sehr lusting und unbegreilich.

3. BF1 hat kein Ranked system wie zn CSGO oder OW, also wieso zum teufel solten sich spileer motiviert fühlen das ding lange zu zocken.

so oder so weiss doch jeder das das normal ist und um eben in CSGO bzw OW konkurenz zu machen muss man mehr esport mässig machen und wenigstens Ranked spiele einbauen.


Ich finde es immer wieder lustig wenn dieses Argument fällt "Spiel XY hat kein Level oder Ranking System...da kann es ja nicht motivieren oder Spaß machen auf Dauer".
Da stelle ich immer die Frage: Sollte ein Spiel nicht von sich aus Spaß machen? Also ohne den ganzen Schnick schnack an geblinke und Level und Ranking - einfach nur das Spiel selber. ;)

Um so erfolgreich zu sein wie CS braucht man halt ein solides von grundauf gutes Spiel. Alleine schon das Theater mit den Servern am PC hat BF1 schon geschadet. CS hingegen wurde über Jahre hinweg nie wirklich stark verändert, weil die Community ihr CS so liebt wie es ist und jede Änderung argwöhnisch betrachtet wird. Dabei spielt doch der E-Sport Gedanke keine Rolle...wo war bei CS 1.6 der E-Sport? Das war damals einfach Kult in den Schulen...einfach im LAN zu spielen mit riesen Spaß. So etwas fehlt aktuellen Konkurrenten halt. :)
 
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